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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
79.2017, Heft 1.2017
Seite: 41
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Abb. 6: Kandern um 1825. Einblattdruck Farblithographie (1870)1

mir zeitlebens befreundet blieben, hat keiner einen besonderen Einfluß auf mich
ausgeübt. Ich war überall wohlgelitten und darf mit Freuden auf die in Kandern verlebten
Tage zurückblicken, die meinen Gesichtskreis, doch um Einiges erweiterten.
Der Aufenthalt daselbst ist durch gar nichts Erwähnenswerte ausgezeichnet. Eine
Thräne des Abschieds wurde höchstens in der Apotheke vergossen. Im Übrigen vertauschte
ich gerne Kandern mit Lörrach.

Anmerkungen

1 Blick vom Schützenhaus auf den Böscherzen. Farblithographie „Eigenthum und Verlag von
E. Schöpflin, Kandern, Lith. V .E. Kaufmann in Lahr" Einblattdruck um 1870

2 Georg Ludwig Gutermann * 1782 in Biberach f 1819 in Kandern. Pfarrer in Gundelfingen, Vörstetten
, Wies, ab 1817 in Kandern. Gutermann wurde geisteskrank und vom Physikus Dr. Brodhag
nach Hertingen zu Zollikofer eingewiesen. Er starb dort 1819 (K. Mehrer „Das Badische
Markgräflerland mit besonderer Rücksicht auf die Chronik von Kandern..." Kandern 1871, S. 353)

3 Johann Jakob Kaufmann, Lehrer in Kandern 1822-1827 (V. G. Scheer „Kandern 1810-2010",
S.493)

4 Andreas Irion * 1789 in Heidelberg f 1865 in Heidelberg. Pfarrer in Wiesloch, Neckargmünd, Tannenkirch
, Bischoffingen, von 1820- 1851 in Kandern. Seit 1823 verheiratet mit Anna Maria geb.
Zollikofer aus Hertingen (Neu, S. 300)

5 Marie Elisabetha Duvernoy geb. Hoyer (1796 - 1830), die Frau des verstorbenen Apothekers Andreas
Duvernoy (1788 - 1822) betrieb die Apotheke nach dem Tod ihres Mannes mit Hilfe von Benedikt
Hägelin weiter, den sie 1825 heiratete. Bei dem von Raupp genannten Mädchen handelt es
sich um die Tochter Emma Duvernoy, die 1813 geboren wurde. (FNB Kandern, S. 79 Nr. 646)

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