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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
79.2017, Heft 1.2017
Seite: 113
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Zur Ortsherrschaft

Die frühen Habsburger haben wohl versucht, ihren auf Dauer schwer haltbaren Besitz vor der
„Haustüre" der beiden rivalisierenden Mächte Basel und Rötteln durch formale Übertragung an
eine kirchliche Einrichtung zu retten oder zumindest dem Zugriff der Konkurrenten zu entziehen.
Zu untersuchen wäre für das Jahr der Schenkung auch die Rolle der Grafen von Rheinfelden und
die Frage, ob - in dieser offensichtlichen Schwächephase salischer Herrschaft - auch königliche
Rechte bei der Übertragung berührt und geschmälert wurden.

Zu Kogerhaus, Gasthaus „Ochsen" und Cafe „Inka"

- M. Hesselbacher, Die „Arche" in Istein / Kr. Lörrach. Das „Kogerhaus" in Otlingen im Kr. Lörrach.
In: Nachrichtenblatt der Denkmalpflege in Baden-Württemberg 5 (1962), S. 95-105 (als Teil der
Serie: Denkmalpflege an Bauwerken, die besondere Bedeutung im Ortsbild haben)

- Fr. Schülin, Das Gasthaus zum „Ochsen" in Otlingen. In: ML 2/3 (1970), S. 108 ff.

- W. Stopfel, Die Geschichte der Inkas - als Wanddekoration in einem ehemaligen Gasthaussaal in
Weil am Rhein - Otlingen. In: ML 1 (1991), S. 56-66

- A. Wallat, Das Leben der Inka in 83 schillernden Farben. Die Restaurierung einer außergewöhnlichen
Panoramatapete in Otlingen. In: Jahrbuch für Weil am Rhein (1994), S. 76-81

- N. Quint / T. Schneider, Südamerika in der Abstellkammer. In: Basel lädt ins Dreiländereck. Bei
Galgenfischern, Glasmalern und Goldwäschern, 2014, S. 130 f.

Zu Hermann Daur

- A. Eisele, Der Daur-Tag in Otlingen. In: ML 1 (1969), S. 58 ff.

G. Moehring, Jubiläumstreffen der Hermann-Daur-Freunde in Otlingen 1974. In: ML 1/2 (1974),
S. 125 f.

R. Brüderlin, Hermann Daur als Pfleger der Kunst und Bewahrer der Heimat. In: ML 2 (1986),
S. 238 f.

R. Brüderlin: Die Freundschaft zwischen dem Ötlinger Maler Herman Daur und Hans Thoma. In:
ML 2 (1986), S.240f.

Zur Einwohnerstatistik

Die Zahlen wurden übernommen aus drei historisch-statistischen Landesbeschreibungen des 19.
Jahrhunderts: Kolb (1813/16); Macklot'sches Universal-Lexikon (1843); Kißling (1865) - zitiert
nach Kreutner (wie Anm. oben), S. 18 f. Ebda. S. 39 auch die Daten des 20. Jahrhunderts, basierend
auf: V. Wüst, Otlingen - ein Dorf im Wandel der Zeit (Manuskript). Zulassungsarbeit am Pädagogischen
Institut Heidelberg, 1959. Weitere Nachweise zur Bevölkerungsentwicklung bei Leib-
le, Kreis Lörrach (wie oben), S. 347.

Zur Ortsentwicklung

- R. Brüderlin, Otlingen - ein erhaltenswertes Dorf. In: Tagebuchblätter des Vereins für Heimatgeschichte
und Volkskunde e.V. Weil am Rhein (1980/81), S. 25 f.

- R. Brüderlin, Eine Zukunft für unsere Dörfer. In: ML 3/4 (1980), S. 278 - 288. Hier S. 278: „Die
Landeinnahme durch finanzkräftige Städter vertrieb die Einheimischen, die sich die heraufgetriebenen
Baupreise nicht mehr leisten konnten."

ZumART-Dorf

- G. Hanemann (Hrsg.), Otlingen - die Künstler und das Dorf. ART-Dorf.de / Freilichtgalerie Otlingen
, 2010

- G. Hanemann (Hrsg.), ART-Dorf.de. / Freilichtgalerie Otlingen, 2016
Alle Bildrechte liegen beim Kreisarchiv Lörrach (ocu).

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