Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
79.2017, Heft 1.2017
Seite: 186
(PDF, 38 MB)
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Dr. Beatrice Mall-Grob wurde von Bürgermeister Martin Bühler (Ii.) mit der Johann Peter Hebel-
Gedenkplakette ausgezeichnet. Die Laudatio hielt Willi Schlüpfer von der Basler Hebelstiftung.

Foto: Anja Bertsch

daher heute gerne kurz und knapp: „Danke!" Ein wenig mehr gab's denn aber
doch noch zu sagen, und so zeigte sich Beatrice Mall-Grob sehr dankbar über die
große Wertschätzung für ihre Arbeit und dafür, in der Hebelstiftung „Teil eines lebendigen
Ganzen" gewesen zu sein: „Es war schön und erfüllend."

Beatrice Mall-Grob mag sehr gerne Hebel-Geschichten, die mit einem offenen
Schluss enden, die es dem Leser überlassen, welche Lehren er für sich zieht.

Dies wurde bei der Lesung mit der Geehrten am Vorabend des Hebelabends im
Hebelhaus/Literaturmuseum in Hausen im Wiesental deutlich. In diesen Geschichten
erkennt Beatrice Mall-Grob den aufgeklärten Denker und Theologen, den sie
für seine undogmatische Sicht schätzt - nicht nur in Fragen der Religion. Ein besonderes
Projekt lag ihr zum Jubiläumsjahr 2010 am Herzen: In Zusammenarbeit
mit Studierenden der Hochschule für Design in Luzern entstand ein Buch mit Hebelgeschichten
im Comicformat. Für Beatrice Mall-Grob ist es wichtig, „dass auch
junge Menschen einen Zugang zu Hebel finden können".

„Die Verleihung der Johann Peter Hebel-Gedenkplakette ist noch einmal ein
schöner Abschluss", sagt sie.

Manchmal ist es eben doch ganz gut, wenn ein Kapitel nicht mit einem offenen
Schluss endet.

Elmar Vogt

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