http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1952/0153
Rautenstabbogen,
verwendet 1789
Blatt b) enthält:
,,F. IOSEPH
STEINHAUSER
I. GENGENBACH"
beiden Seiteninnenwinkeln ein quergestelltes Herz auf auslaufenden
Schnörkeln zeigt. Erstmals tritt dieser Stab in Raute als Gengenbacher
Baselstabpapier oder Rautenstab aus Gengenbach 1787 und 1788 auf.
1800/1801 findet sich ein Wechselformenpaar, sowohl gewöhnlich
wie durch Bläuung leicht grünlich getönt, beschnitten wie unbeschnitten
(Abb. 28).
Der gleiche Rautenstab mit etwas schlankerem Stab findet sich
auch statt mit den Namenzeilen mit einer Gegenmarke. Diese zeigt
den üblichen Dreieck-Glückshaken in Doppellinien, unten in Ankerschaufeln
auslaufend. Zu beiden Seiten die Namenbuchstaben I. und
verschlungenes St. Beide Zeichen sind zwischen den Stegen aufgebracht
. Die Stabraute mit der Ankergegenmarke I. St. kommt von
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