http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1952/0158
Form I
eines Formenpaares,
verwendet 1835/1838.
Die Wasserzeichen sind
zwischen den Stegen
angebracht
Alle diese Papiere erscheinen leicht grünlich getönt. Sie sind
durchweg beschnitten.
Auch das Wasserzeichen des Baselstabs in der Zierraute führt
Müller weiter wie Steinhauser.
Ein Formenpaar von 1819 zeigt als Wechselform in Blatt a) die
zwei Namenzeilen, aber in starkem Abstand untereinander und jede
Zeile in glatte Tafelrahmen eingeschlossen. Der Stab ist richtig nach
rechts gewendet. Das Papier ist dünn, beschnitten, nicht gebläut.
Müller brachte auch ein neues Zeichen auf den Markt. Er verwendet
einen kleinen Baselstab, zu dessen Seiten die Ortsnamen-
Buchstaben G. und B. stehen.
Eine Form von 1824 enthält in Blatt a) die Lateinbuchstaben C. M.
und in Blatt b) den Stab nach links gewendet, mit ovalem Querstück.
Stab und die Buchstaben je auf dem Stege befestigt (Abb. 31).
Eine Form des Jahres 1825 zeigt das Zeichen in Blatt b) enger zusammengerückt
. Der Stab steht zwischen den Stegen, die Buchstaben
G. B. stehen auf den Stegen. Dieses Papier wie weitere Abarten der
folgenden Jahre sind schattenlos gearbeitet.
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