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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
43. Jahresband.1963
Seite: 186
(PDF, 61 MB)
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ich erfülle eine selbstverständliche Pflicht, solch ganz außerordentliche Leistung in
das verdiente Licht zu stellen.

Unterlagen

1. Leichtlen, Genealogie der 1592 ausgestorbenen Ritter von Windeck, Handschrift im Badischen Generallandesarchiv
. 1813.

2. Bader, Die Ortenauischcn Herren von Windeck. 1839.

3. v. Beust, Die Ritter von Windeck. 1857.

4. Welte, Die Burgen Alt- und Neu-Windeck in der Ortenau und ihre einstigen Bewohner. Urkundensammlung
und Verzeichnis der Grablegen und Epitaphien der Windecker. 1894.

5. Reinfried, Urkundenverzeichnis zur Geschichte der Stadt Bühl, Freiburger Diözesanarchiv 11, 1877.

6. Derselbe, Die ehemaligen Edelhöfe im Amtsbezirk Bühl. „Ortenau", Heft 1 und 2.

7. v. Neuenstein, Der Reichsritterverein der Ortenau. 1895.

8. Buttenmüller, Maria Linden bei Ottersweier. 1834.

9. von Glaubitz, Die Burgen Alt- und Neu-Windeck mit den Bühler Edelhöfen. „Ortenau" 1934.

10. Derselbe, Das Wasserschloß Bach. „Ortenau" 1934.

11. Julius Naeher, Die Burgen und Schlösser der Ortenau. 1882.

12. Derselbe, Die Stadt Pforzheim. 1888.

13. Reinfried, Die Grablegen und Epitaphien der Ritter von Windeck. 1877.

14. Derselbe, Die Stadt- und Pfarrgemeinde Bühl. Freiburger Diözesanarchiv 11, 1877.

15. Josef Fischer, Dorfgeschichte der Gemeinde Lauf. 1938.

Formung der Wappen der Ritter von Windeck

Von Fritz Kober

Die Markgrafen von Baden verliehen den Rittern von Windeck auf Ansuchen
Siegel zur Beglaubigung von Urkunden. Aus ihnen entwickelten sich ihre Wappen.

Abbildung 1

Siegel Reymbolts von Windeck,
verliehen von Markgraf Karl (1453
bis 1475).

Erläuterung: Spitz auslaufender blauer Schild mit geripptem goldenem Schrägbalken
von rechts oben nach links unten. In der linken oberen Ecke eine „ledige" (leere) Vierung.

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