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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1972/0155
12. Juni

Fr. Anton Vollmer, Renchen, 1 z = 23 fl.

insgesamt für

626 fl. 33 Kr

21. „

Durban, Freisten



515 „

04 „

29. ,

Michel Niegen, Straßburg



1284 „

45 „

4. August

Seilermeister Langenecker, Basel



552 „

50 „

7. „

G. Hohl, Mannheim



530 „



8. „

Schmidt, Rheinbischofsheim



231 „

29 „

8. „

Joh. Armbruster, Straßburg



132 „

09 „

9. „

Durban, Freistett



132 „

55 „

11. »

Jak. Baas, Schwanenwirt, Legelshurst



560 „

58 „

23. „

H. Saum, Straßburg



471 „



5. September

Bgmstr. Göpper, Kork



858 „

37 „

13. „

Lorenz Erle, Mannheim



703 „

17 „

29. „

G. Hohl, Mannheim



497 „

58 „

29. »

Bgmstr. Göpper, Kork



292 „

50 „

29. „

H. Saum, Straßburg



286 „

22 „

29. „

Durban, Freistett



467 .



4. Oktober

H. Saum, Straßburg



433 „

10 »

10. „

Durban, Freistett



604 „

54 .

19. „

Gottlieb Wunder, Cannstatt



548 „

25 „

21. »

Durban, Freistett



620 „

52 „

21. „

H. Vollmer, Renchen



1073 „

14 „

21. „

Joh. Münz, Würzburg



297 „

2 »

25. „

Seilermeister Gerhard, Freistett



115 „

36 „

30. „

Wenk, Bühl



918 „

59 .

30. „

Gebr. Saum, Straßburg



745 „

40 „

30. „

Bgmstr. Göpper, Kork



483 „

33 „

4. November

Seilermeister Langenecker, Basel



1405 „

8 »

11. „

Friedr. Driegen, Feldberg



159 „

29 ,

11- n

Chr. Renner, Langenberg



46 „

25 „

17. »

Franz Kaupp, Mannheim



1278 „

28 „

18. »

Durban, Freistett



3289 „

46 „

22. „

H. Hummel, Müller, Memprechtshofen



568 „

55 .

22. „

G. Hohl, Mannheim



733 „

46 „

9. Dezember

Bgmstr. Göpper, Kork



91 »

28 „

9. „

Heinrich Langenecker, Basel



266 „

12 „

19. „

Fr. Gerhard, Freistett



135 „

15 „

30. »

Durban, Freistett



900 „

38 „

36 377 fl. 51 Kr.

Die Bedeutung dieser Hanfverkäufe für das Einkommen einer Gemeinde läßt
sich durch einen Vergleich errechnen. Außer den Hanfverkaufsbüchern befindet
sich im Archiv der Gemeinde Legelshurst auch noch das Viehprotokollbuch jener
Jahre. Danach betrug der Durchschnittspreis für ein Stück Großvieh 50 fl. Teilen
wir die Summe der Hanfverkäufe 1837 durch 50, so ergibt dies 727 Stück Großvieh
. Bei einem Durchschnittspreis für ein Stück Großvieh von 1200.— DM
(Durchschnitt zwischen Nutz- und Schlachtvieh) ergäbe dies nach den heutigen
Preisverhältnissen eine Jahreseinnahme von 872 400.— DM. Solch eine Einnahme
wurde späterhin weder mit Tabak noch mit Feldgemüsebau oder Mais erzielt
.

Selbst auf den Jahrmärkten des Hanauerlandes gab es einen besonderen Hanfmarkt
. So berichtet der Kehler Grenzbote Nr. 128 vom 30. Oktober 1869: Am

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