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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1976/0269
77 ebd., S. 107 (10. Nov. 1796).

78 ebd., S. 98 (Okiober 1976). Die Eintragung des Gemeinderechners von Fahrnau im Jahre 1798 ist bezeichnend
für die damalige Haltung: „Almosen an Mönche und andere Faulenzer abgegeben". (Emil
Faller, Ein Lichtgang durch die Vergangenheit des Dorfes Fahrnau, 1957, S. 82).

79 ebd., S. 182 (4. Okt. 1797)

80 ebd., S. 74 (27. August 1796). Mit weitergehenden Absichten trugen sich die Städte Villingen und
Triberg, die sich nach der Villingschen Drittständischen Viertels-Konferenz zu Furtwangen von den
landständischen Beratungen zurückziehen wollten. Man nahm die Erklärung dieses Viertels nicht an, da
die französischen Kommissäre wiederholt die Verfassung des Landes bestätigt hätten und es deshalb
nicht von ihm abhänge, eine Trennung vorzunehmen (S. 72; 25. August 1796).

81 ebd., S. 73 (27. August 1796) und S. 75 (29. Aug. 1796).

82 ebd., S. 65 (13. August 1796).

83 ebd., S. 160 (22. Juni 1797).

84 ebd., S. 178 (15. Sonntag nach Pfingsten 1797); auch S. 181 (30. Sept. 1797).

85 ebd., S. 184 (9. Okt. 1797).

86 ebd., S. 210 (31. Dez. 1797).

87 ebd., S. 67.

88 ebd., S. 67 (17. August 1796).

89 ebd., S. 68 (19. August 1796).

90 Heinrich Scheel, Süddeutsche Jakobiner, Berlin 1962, S. 226.

91 Speckle I, S. 83 (9. Sept. 1796).

92 Josef Bader, Die ehemaligen breisgauischen Stände, 1846, S. 266. Namentlich wird von Speckle ein
Herr Weiß genannt, nach dessen Konzept man separate Friedensverhandlungen in Basel einleiten
wollte. Auf der landständ. Konferenz am 21. Juli 1796 war offenbar auch von der Bildung einer
Republik die Rede; auf dieser bewegten Sitzung war Speckle nicht anwesend. In der Sitzung vom
23. Juli ließ man diese Pläne offiziell wieder fallen (Speckle I, S. 54 f.).

93 Speckle I, S. 79 (4. Sept. 1796).

94 ebd., S. 52 (Juli 1796).

95 ebd., S. 422 (3. Sept. 1801).

96 Stalder, S. 105 u. S. 91.

97 Nach freundl. Mitt. des Stadtarchivs Freiburg v. 14. 8. 74, des Generallandesarchivs Karlsruhe v.
6. 9. 74 und des Tiroler Landesarchivs in Innsbruck v. 16. 9. 74 befinden sich in den betreffenden
Beständen keinerlei Archivalien.

98 Josef Fridolin Waldmeier, Der Josefinismus im Frioktal 1780—1830, in: Vom Jura zum Schwarzwald,
NF 1949, Heft 1/3, S. 47.

99 Nach freundl. Auskunft von Herrn Dieter Manz, Buchhändler, in Rottenburg v. 14. 11. 1974; weder
im dortigen Stadtarchiv noch in der ortsgeschichtlichen Literatur finden sich Anhaltspunkte über den
„Amerikanerorden". Das Archiv der Universität Freiburg i. Br. besitzt nach Auskunft v. 15. 12. 74
einen etwa 5 Seiten umfassenden Einzelfaszikel.

100 Wolf gang Büdingen, Der Freiburger Senioren-Convent, 1931, S. 20—22 (freundl, Hinweis des Universitätsarchivs
Freiburg — E. Klaiber).

101 Andre Maurois, Die Geschichte Frankreichs, Wiesbaden o. J., S. 323.

102 Georges Six, Dictionnaire Biographique des Generaux et Amiraux Francais de la Revolution et de
l'Empire 1792—1814, Bd. I, S. 28 ff. Aus der Armee d'Allemagne wurden auf Beschluß des Direktoriums
zwei Armeen gebildet, die Armee du Rhin unter dem Oberfehl Augereaus und die Armee de
Mayence unter General Hatry. Nach Barras (George Duruy, Memoiren von Paul Barras, Bd. III 1896,
S. 131) glaubte sich das Direktorium vor der Einsicht nicht verschließen zu können, daß eine so ausgedehnte
Armee wie die deutsche über den Horizont Augereaus hinausgehen könne und beschränkte
ihn auf das Kommando am Oberrhein.

103 Georg List, genannt Laiblin, am 24. Marz 1799 aus Luzern an die helvet. Direktoren (Helvetik Bd. 614
p. 265—271). — Möglicherweise wollte Augereau das Erbe des General Hoche fortführen; der „Cis-
rhenane" Michel Venedey nahm an, „daß damals Pläne von Hoche vorlagen, das ganze südliche
Deutschland zu revolutionieren" (Jakob Venedey, Die deutschen Republikaner unter der französischen
Republik, 1870, S. 303). Hoche war ein Förderer der cisrhenanischen Republik, die am 14. September
1797 in Köln ausgerufen wurde.

104 Gustav Steiner, Mittel und Wege zur helvetischen Revolution, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und
Altertumskunde, 30. Bd. (1931) S. 64 ff.

105 Gustav Steiner, Korrespondenz des Peter Ochs (1752—1821), II. Bd., Basel 1935, S. CLXII.

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