http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1987/0388
7 StA OG 5/4.630. — Über die interessante Bauweise und Konstruktion des Saalbaues: „Über
dem mächtigen Dachboden des 1806 erbauten Hinterhauses, einem zweischiffigen früheren
Stall- und Remisengebäude, befindet sich die seltene Konstruktion eines hängenden Dachstuhls
." Friedmann, Michael: Die Offenburger Innenstadt. Ein historischer Rundgang. Offenburg
1978, S. 81
8 StA OG 5/4.630
9 StA OG 5/4.605: Bittgesuch um die Schildgerechtigkeit
10 Ordnung der Fischerzunft Offenburg. StA OG 10/3/1
11 „Der Stadtrat, überzeugt, daß (. . .) die Alexandersche Familie in den abgewichenen Kriegsjahren
große Vermögenseinbuße erlitten habe, trägt umso mehr auf Willfahrung der Alexan-
derschen Bitte an, als diese Wirtschaft nicht frisch errichtet, sondern nur fortgesetzt wird und
überhaupt diese Straße nach dem Kintzigerthale außer dem Kaiser keinen Gastgeber oder
Schildwirth besitzt." StA OG 5/4.605
12 StA OG 5/4.630
13 Eingabe der Wirte v. 6. 12. 1819. StA OG 5/4.630
14 Kauf Contracten Protokolle 1823. StA OG 10/18/141
15 Wilhelm und Elisabeth Göring. Inventar Nr. 3220, 3222
16 1835 und 1839 machte er eine Zeichnung und eine Lithographie von dem ungarischen Grafen
Negry, der sich mehrmals im Salmen aufhielt. StA OG M 26/2/232 und M 26/2/233
17 StA OG M 26/2/96
18 StA OG G 26/20/25
19 Auszüge aus dem Gesetz über die Verfassung und Verwaltung der Gemeinden, veröffentlicht
in: Offenburger Wochenblatt 41, 23. Juni 1832, S. 163—165: „Der Bürgermeister wird von
der Gemeindeversammlung gewählt und von der Staatsbehörde bestätigt. (. . .) Zur Gültigkeit
der Wahl wird erfordert, daß sämtliche Wahlberechtigte dazu eingeladen und wenigstens zwei
Drittel desselben erschienen sind. (. . .) Die Wahl des Bürgermeisters geschieht mittel geheimer
Stimmgebung. (. . .) Wahlberechtigt sind sämtliche Gemeindebürger. Wählbar sind alle
Gemeindebürger christlicher Religion. (. . .)"
20 Bekanntmachung von Localstellen. In: Offenburger Wochenblatt Nr. 6, 6. 2. 1835
21 „Unterzeichneter macht einem verehrlichen Publikum anmit die ergebenste Anzeige, daß er
Sontags den 1. März öffentlichen Ball geben wird; wozu er mit dem Anfügen höflichst einlädt,
daß auch anständigen Masken der Zutritt gestattet ist. (. . .) W. Göring, Zum Salmen". In:
Offenburger Wochenblatt Nr. 8., 20. 2. 1835;
„Am Donnerstag den 13. d.M., Morgens acht Uhr, feiert der Verein Großherzoglich Badischer
Medizinalbeamter für Beförderung der Staats-Arzneykunde sein Constituierungsfest im
Saale des Gasthauses zum Salmen dahier. . ." In: Offenburger Wochenblatt Nr. 32. 7.
August 1835; „Die Ziehung meiner angekündigten Gemälde-Lotterie ist unwiderruflich auf
Sonntag den 11. Nachmittags im Salmen dahier festgesetzt (. . .) Joh. Nep. Ummenhofer,
Maler von Villingen" In: Offenburger Wochenblatt Nr. 1, 2. 1. 1835
22 Offenburger Wochenblatt Nr. 18, 1. 5. 1835
23 StA OG 4/2454
24 Zur Geschichte des Offenburger Stadttheaters. In: D'r alt Offeburger Nr. 52, 13. 5. 1900
25 Wochenblatt für die Amtsbezirke Offenburg. . ., Nr. 36, 10. Sept. 1847, S. 406
26 Friedmann (wie Anm. 7), S. 81
27 Huber, Franz: Offenburg in der Zeit des Vormärz und den Revolutionsjahren 1848/49: Verteidigungsschrift
des Bürgermeisters Ree für sich und die Gemeinderäthe. . . O.O.U.J.
( = StA OG: Dek/Hube)
28 Zum weiteren Verlauf der Revolution vgl. in gedrängter aber historisch korrekter Form:
Friedmann (wie Anm. 7), S. 81—85
29 Ree (wie Anm. 27), S. 12
30 a.a.O.
31 Offenburger StadtKassenRechnung für 1848, Beleg Nr. 1721, 1722. StA OG 11/3428
32 Offenburger StadtKassenRechnung 1848, Beleg Nr. 2661. StA OG 11/3429
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