http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1992/0137
26 Krieger: Wallerant Vaillant und Matthäus Merian der Jüngere am baden-badischen
Hofe. In: ZGO N. F. VIII (1893), S. 381-382
27 Markgraf Carl Ludwig von Baden-Baden schätzte Merian d. J. so ein: „Er vertieftet sich
bißweilen zimblich in die Politic und Historie, aber nicht viel in die Moralitet, wann er
einem ein 100 Rth. vor ein Contrefait zu mahlen abfordert. Ich aestimire seine Kunst
aber nicht seinen Preis." (Krieger, Anm. 26, S. 382)
28 Über den Kauf informiert detailliert Gustav Könnecke (Anm. 5) S. 168-170
29 Die Matrikel der Reichsritterschaft Ortenau von 1664 (GLA Karlsruhe 127 - Fase. 274,
Blatt 67) führen an:
„Item Herr Johann Kieffer der Artzney Doctor hatt Fünff Rebhöff in Durbach
Daß Schloß Ulenburg Undt dabey zwey Rebhöff
30 Über diesen Kauf ausführlich Otto Winckelmann (Anm. 4)
31 H. M. Moscherosch: Die Patientia, hrsg. v. Ludwig Pariser. Hildesheim 1976 (Reprogr.
Nachdruck der Ausgabe München 1897), S. 105
32 S. den Bericht darüber von Carl Helmut Steckner: Fund des Küffer'schen Wappens in
Straßburg. In: Die Ortenau 71 (1991), S. 681-685
33 Spärliche Berichte darüber bei Leon Dacheux: Fragments des anciens chroniques d'Al-
sace. In: Bulletin de la societe pour la conservation des monuments historiques d'Alsace
Bd. XVIII, Straßburg 1898, S. 140, und Hans Rott: Straßburger Kunstkammern im 17.
und 18. Jahrhundert. In: ZGO N. F. 44 (1931), S. 25
34 Dieses Porträt ist reproduziert in dem Katalog: Simplicius Simplicissimus. Grimmelshausen
und seine Zeit. Hrsg. v. Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
Münster in Zusammenarbeit mit dem Germanistischen Institut der Westfälischen
Wilhelms-Universität, Münster 1976, S. 178
35 Johann Christoph Adelung: Versuch eines vollständigen grammatisch-kritischen Wörterbuchs
der hochdeutschen Mundart, Bd. I, 1774, S. 1986: „In den alten Reichsstädten
hat dieser Titel noch mehr von seiner Würde verloren, indem er daselbst sogar den Doc-
toren der Medicin beigelegt wird."
36 Den Prozeß der Angleichung der obersten Schicht des städtischen Bürgertums an den
Hofadel hat u. a. Otto Brunner in: Neue Wege der Verfassungs- und Sozialgeschichte, 3.
Aufl. Göttingen 1980, S. 275 ff. am Beispiel österreichischer Verhältnisse dargestellt.
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