http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1992/0188
23. 1699, 3.3.: „Hodie non bene me habeo propter Dyarhaeam ideo abstineo ä coena; iu-
ventus bene se habet et sie clauduntur bachanalia".
24. 1689, 20.2.: „Bachanalia sub tristi silentio peracta". Vgl. Anm. 5
25. 1689, 21.2.: „Unsere Frauen brachten .wegen dem schaurtag' eine große Menge Eier
herbei. Ich gab ihnen 2 Ohm Wein." Vgl. Jakob Vogler, Abt des Klosters Schuttern
1688-1708. Sein Tagebuch von 1689, bearb. v. G. Silberer, ORTENAU 45 (1965) S.
III; „schauntag" ist zu berichtigen.
26. 1691, 27.2.: „Ein Stelldichein gaben sich auch der Verwaltungsbeamte selbst mit seiner
Familie, H. Geppert und Geßler, P. Franciscus und F. Maurus, der in diesen Tagen die
zugestandene Fastnachtserholung ziemlich ausgelassen mißbraucht hat; aus seinen
Ausschweifungen und der lockeren Zunge konnte ich unschwer den Geist des P. Vin-
centius. der einst sein Vertrauter war, heraushören".
27. 1705, 24.2.: „Trotz des heiteren Himmels erwarten wir vergeblich die Gäste aus Lahr,
die sich selbst eingeladen haben".
28. 1699,28.2.
1702, 27.2.
29. 1699,2.3.
30. 1704,2.2.
31. 1705, 23.2.: „ut moris est"; 24.2.: „more solito".
32. 1689, 17.-20.2.
1697, 14.-16.2.
1705, 19.-21.2.
33. 1702, 22.2.; vgl. Anm. 3
34. 1705, 23.2.: „arborem quercinam".
35. L. A. Veit & L. Lenhart, Kirche und Volksfrömmigkeit im Zeitalter des Barock,
Freiburg 1956, S. 152 und Lexikon für Theologie und Kirche, Bd. I, Freiburg 21957,
Sp. 64 f.
36. J. & W. Grimm, Deutsches Wörterbuch, dtv 1984 Bd. 14, Sp. 2386: hierfür werden die
Lorscher Annalen zum Jahr 1090 angeführt. Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens
, Bd. VII, Berlin 1935/36 Sp. 1021-1024 und Bd. III, Berlin 1930/31, Sp. 211 zu
„Funkensonntag".
37. Fridolin Löffler, Aus der Jugendzeit. Ernstes und Heiteres. Konstanz o. J. S. 66 f
188
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