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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
72. Jahresband.1992
Seite: 339
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113 IfG ZPA NL 60/134, S. 55, 73.

114 Das., S. 88.

115 Das., S. 103.

116 Das., S. 178-181R.

117 Das., S. 159. Leiser wurde als Ministerialrat pensioniert.
117a Das., S. 182-185R.

118 Der Gengenbacher Chronist Kurt Buchberger schrieb:

„Nach dem Kriege kam Freja wieder nach Gengenbach und Herr Vogt mußte ihr das
Haus kostenlos übergeben, obwohl Freja 70 000 DM vom Staat als Naziverfolgte bekam
. Sie trat in England zum Katholischen Glauben über, wollte in ein Kloster, wurde
wegen Anfälle nicht aufgenommen, war aber im Geheimdienst des Vatikans tätig. Sie
hat 1976 das Anwesen einer Antifaorganisation vermacht, und zog nach Ostberlin zu
ihrer Schwester. Herr Architekt Lehmann von Berghaupten kaufte 1977 das Grundstück
, wo auch der Luftschacht vom Bierkeller sich befindet und auch das Pulverhisli
noch steht. Lehmann hat das Haus im Juni 1981 abgerissen, wobei man den in den Berg
gehauenen aber zugemauerte(n) Keller entdeckte^) in dem in Stein gemeißelt EM
1913/14 stand." Quelle: Privatarchiv Klettner (wie Anm. 14). Dort liegt auch die Kopie
der Schenkungsurkunde (Notariat Gengenbach, 24. Juni 1975), wonach Freia ihre Eigentumshälfte
des ,Hauses an der Stirn' ihrer Schwester Ruth schenkte.

119 IfGA ZPA NL 60/133, S. 26 f.

120 Das., S. 41.

120aWalter Fisch sollte bereits 1950 in einem stalinistischen Schauprozeß „auf die Anklagebank
des deutschen Rajk-Prozesses". Vgl. DER SPIEGEL vom 30.1.1957, S. 33 ff.

121 Wie Anm. 119, S. 42 ff und 64.

122 Das., S. 49.

123 Mappe 133 (IfGA ZPA NL 60/133).

124 Das., S. 150: „Auskunftsgebühr 0,50 DM anbei." (22.7.58), Antwort auf S. 155.

125 Das„S. 152.

126 Das., S. 166.

127 Das., S. 158, 167 f.

128 Das., S. 168.

129 Die Berliner Zeitung „Der Tagesspiegel" berichtete am 4.10.1961: „Der am Betreten
der Westsektoren gehinderte SED-Anwalt Kaul hat gegen den Regierenden Bürgermeister
und Innensenator Lipschitz beim Berliner Landgericht Klage erhoben." Er sah sich
in der Ausübung seines Gewerbes gehindert, denn er war an West-Berliner Gerichten
zugelassen.

130 Wie Anm. 123, S. 171.

131 Das., S. 172 f.

132 Das., S. 174.

133 Das., S. 179.

133aln Schriftsätzen und Anträgen wird sie meist als „Sprachlehrerin ohne feste Anstellung
" bezeichnet.

134 Wie Anm. 123, S. 181.

135 Das., im Anhang (S. XVIII ff).

136 Hedwig Eisner geb. Lövenstein, 1839-1918.

Die Grabstätte der Eltern in Weißensee ist in Feld K, Abt. 2, Reihe 14, Grab 202.13
(Aufzeichnung Freias in Mappe 129, S. 34).

137 Das war Gegenstand des einen Beleidigungsverfahrens (Mappe 109, s. das Kapitel
„Anwürfe und Beleidigungen").

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