http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1994/0269
141 Wie Anm. 49 und 55.
142 Vgl.: Harter (wie Anm. 64), S. 268f.
143 Vgl. zu den nach 1095 abbrechenden St. Georgener Besitznachrichten: Wollasch (wie
Anm. 55), S. 73.
144 Wie Anm. 55 und 56.
145 Kauß (wie Anm. 57), S. 247 (vgl. ebd., S. 241).
146 Regesten der Markgrafen von Baden. Bd. 1. Nr. 1002 (vom 5. 11. 1343).
147 Wie Anm. 57.
148 Vgl.: Ruppert (wie Anm. 50), S. 238.
149 Vgl.: Kauß (wie Anm. 57). - Vgl. auch: W. Marx: Der Burgstadel zu Müllen. In: Die
Ottenau 64 (1984), S. 289-290. - Vgl. auch den hier nicht genannten Beleg der bürge
buhel zwuschent den zweigen wassern von 1471 (Krieger, Bd. 2, wie Anm. 57,
Sp. 238).
150 Vgl.: Kauß (wie Anm. 57).
151 So Kauß, ebd., S. 243f.
152 Vgl.: Kindler von Knobloch (wie Anm. 114), Stammtafel S. 132.
153 So Kauß (wie Anm. 57), S. 244, der von „königlichem Dienstadel" spricht, der „im
Schwarzwald in engem Kontakt mit den Zähringern steht".
154 Vgl. Anm. 204.
155 So Kindler von Knobloch (wie Anm. 114), S. 129f.
156 Regesten der Bischöfe von Straßburg. Bd. 1. Nr. 616; vgl. ebd., Register, S. 403.
157 Kauß (wie Anm. 57), S. 254f., faßt aufgrund des Ulrich-Patroziniums eine Entstehung
der Pfarrei Müllen „um oder nach der Jahrtausendwende" ins Auge.
158 Vgl. dazu: H. Schwarzmaier: Die politischen Kräfte in der Ottenau im Hochmittelalter.
In: ZGO 121 (1973), S. 1-33, hier S. 13f.
159 Vgl. Wollasch (wie Anm. 55), S. 45, 55; vgl. ebd., Karte S. 156f.
160 Schwarzmaier (wie Anm. 158), S. 15. - Vgl. Wollasch (wie Anm. 55), S. 61, 64.
161 Vgl. Wollasch, ebd., S. 112f. - Vgl. auch: Schwarzmaier (wie Anm. 158), S. 10.
162 Vgl. Schwarzmaier, ebd., S. 16. -Vgl. auch: Die Zähringer II (wie Anm. 3), Nr. 16, S. 39.
163 Schwarzmaier (wie Anm. 158), S. 17.
164 Wie Anm. 86, 87 und 88.
165 Bühler (wie Anm. 36), S. 17.
166 Wie Anm. 106.
167 Vgl. das von Ch. Bühler (Zur Familiengeschichte der Geroldsecker. In: Seelbach im
Schuttertal. 1979. S. 10-58, hier S. 25) dargestellte Beispiel von Wittelsbach im
Schuttertal, das zu zwei Drittel dem Kloster St. Trudpert gehörte, „das übrige Drittel
wurde für Vogtdienste einbehalten, wie damals allgemein üblich."
168 Wie Anm. 28.
169 Wie Anm. 51 und 52.
170 Vgl. Bartelt (wie Anm. 4). - Vgl. auch: Kauß (wie Anm. 32), S. 218.
171 Zitiert bei: Pillin (wie Anm. 37), S. 43.
172 Ebd., S. 45f. - Vgl. auch: Gärtner (wie Anm. 40), S. 276. - Kähni (wie Anm. 83),
S. 130f.
173 Pillin (wie Anm. 37), S. 39f., 43.
174 Ebd., S. 45; vgl. ebd., S. 40.
175 Wie Anm. 12.
176 K.-B. Knappe: Die Burg Alt-Windeck. In: Die Ottenau 64 (1984), S. 150-160. - Vgl.
ebd., S. 160, Anm. 3. die Bemerkungen zu der äußerst schlechten Forschungslage dieser
Familie.
269
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1994/0269