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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
74. Jahresband.1994
Seite: 494
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Anmerkungen

1 Auf die Familienverhältnisse Glockners bezügliche Angaben wurden im Text weggelassen
.

2 Krönlein, Dr. Joseph Hermann, Redakteur in Karlsruhe, Dichter und Komponist
(1814-1874).

3 Seubert, Adolf Friedrich, Württ. Oberst (1819-1890), Dichter, Schriftsteller. Militärschriftsteller
; vgl. ADB 34 (1892), S. 50 f.

4 Kühlenthal, Gustav, Steuerdirektor. Geh. Legationsrat (1803-1878), pensioniert 1870.

5 Steinwarz, nicht nachweisbar. Die Verlustliste bei der Besetzung von Raon l'Etape am
5. 10. 1870 (zwischen S. Die und Nancy) erwähnt ihn nicht. Ob eine Verwechslung
vorliegt mit Major Georg Steinwachs, der bei diesen Gefechten dabei war. ohne jedoch
verwundet worden zu sein, bleibt offen; vgl. Göll (wie Anm. 10) S. 162 ff. Zum
„Bären" vgl. Anm. 12.

6 Willmann, Eduard, Kupferstecher, Karlsruhe (1820-1877), Bad. Biogr. 3 (1881),
S. 200-202.

7 Aus Kehler Sicht: (M. Bauer), Vom badischen Kriegsschauplatze im Jahr 1870/71
(Freiburg 1896), S. 5 ff.

8 Kirchgeßner, Otto, Hauptmann (1832-1870), geb. 25. 12. 1832 in Ettlingen; gef. 19. 9.
1870 vor Straßburg. Seine Personalliste gibt folgende Daten (GLA 59/627 Bl. 45):
Vater großherzogl. Domänenverwalter in Kork, lebt seit 1860 in Offenburg; Hauptmann
1866 (Feldzug gegen Preußen), 1867 zur Geniedirection der Festung Rastatt
befehligt, 1868 als Ingenieur-Offizier in Rastatt aus dem Generalstab ausgetreten. Den
19. Sept. 1870 am Couronnement vor Straßburg einen Schuß in die Leber; den
19. September 1870 in Folge der an diesem Tage vor Straßburg erhaltenen Verwundung
auf dem Transport gestorben.

9 v. Villiez, Philipp, geb. 30. 10. 1842, Leutnant, am 24.7. 1870 bei Niederbronn in
franz. Gefangenschaft, 1894 als Oberstleutnant aus dem Dienst ausgeschieden, gest.
1917. Vgl. K. Schnell, Zeppelins Fernpatrouille mit badischen Dragonern in das untere
Elsaß (Mannheim 1984), S. 132 u. ö.

10 Zur Mobilmachung aus Karlsruher Sicht: H. Göll. Aus den Kriegstagen 1870-71. Im
Auftrag der Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe (o. J.), S. 22 ff.

11 Heutige Bismarckstraße in Karlsruhe mit Lyceum (heute Bismarck-Gymnasium). Lehrer
-Seminar (heute päd. Hochschule) und Turnhalle.

12 In Klammern: damals im Weißen Bären in der Karl-Friedrich-Straße (28), jetzt Friedrichshof
. Mit dem „Bären" ist die gesellige Vereinigung „Zum Bärenzwinger", auch
„Bären-Gesellschaft" in Karlsruhe gemeint, die in der Tat im „Weißen Bären" tagte.

13 Stolzenburg. Benno. Kammersänger in Karlsruhe (1827-1906). Bad. Biogr. 6 (1935).
S. 656-658.

14 Aus der Fülle der Literatur: Gustav Fischbach. Der Krieg von 1870. Die Belagerung
von Straßburg (Straßburg 1897); auch in franz. Sprache. Vgl. Rodolphe Reuss, Le
siege de Strasbourg en 1870. Conference (1902) et Chronique Strasbourgeoise 1870,
publ. par J. Rott (Strasbourg 1971). Zusammenfassend: F. Livet-F. Rapp. Histoire de
Strasbourg des origines ä nos jours Bd. 4 (Strasbourg 1982), S. 173-179, Lit. S. 193.

15 v. Regenauer. Eugen. Steuerdirektor (1824-1897). Sohn des Finanzministers Franz
Anton v. Regenauer (1797-1864), Bad. Biogr. 5 (1906), S. 649-653.

16 Hier gestrichen: Tod der Ehefrau bei der Geburt eines Sohnes Karl.

17 Throm. unbek.. blieb nach Glockner als Bürovorsteher im elsaß-lothringischen Dienst;
Kirsch, Ludwig, später geh. Finanzrat (1837-1890).

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