http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1996/0315
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4 richtig: Theresia Barth.
5 Verstorben am 26. August 1849: „Theresia Schmidt, geborene Barth, 66 Jahre alt,
Witwe des dahier verstorbenen pensionierten Amtmanns Ambros Schmidt." (Kirchenbuch
-Auszüge der kathol. Pfarrgemeinde Offenburg, in: Wochenblatt f.d. Amtsbezirke
Offenburg . . . 1849, S. 604).
6 Zu Stricker siehe unten das Kapitel: „Joseph Stricker, ein pensionierter Staatsdiener als
Revolutionär."
7 Großherzogl. Amtsrevisor Joseph Barth, Ehefrau Magdalena Mayer.
8 Zu Dr. Emmerich Barth siehe unten das Kapitel: Dr. Emmerich Barth: Vom Hecker-
Sympathisanten zum Offenburger Amtsarzt.
9 Gedenk-Blätter für die Ritter des „Kalten Loches" am vierzigsten Stiftungsfest den 1.
Februar 1904. Offenburg 1904.
10 d.h. 1910, im Jahre der Abfassung von Glockners Lebenserinnerungen.
11 Apothekenbesitzer Emil Daniel Barth. Vgl. Taufbuch Offenburg, S. 125/124, 208/86,
346/44 zu 1890, 1892, 1895.
12 Adolf Barth, 1890 Premierlieutenant zu Bruchsal, 1895 Hauptmann in Rastatt (wie
Anm. 11).
13 „Zweistöck. Wohnhaus am Eck der Spitals- und Gerbergasse, von den Eltern Ambros
Schmith und Therese Barth ererbt, angeschlagen zu 4000 Gulden" (St.A. Offenburg
4/3307).
14 „Garten in der Schlossergasse dahier an der Stadtmauer . . . angeschlagen zu 600 Gulden
(St.A. Offenburg 4/3307).
15 „Ein Garten dahier beim ehemaligen Kinzigthor, neben Xaver Stöckles Wittwe und der
Landstraße, angeschlagen zu 200 Gulden" (St.A. Offenburg 4/3307).
16 Zu der im Osten Offenburgs am Frauenweg gelegenen Glashütte vgl.
J. Höfele, Die Offenburger Glasindustrie. Diss. phil. Heidelberg 1924 (Masch).
J. Höfele, Die Anfange der Offenburger Glasveredelungsindustrie. In: Ortenauer Rundschau
6 (1938) Nr. 39.
Reindle gehörte weiter „die am Frauenweg gelegene durch die Glashütte . .. begränzte
Zieglerei und Kohlenkuchenfabrik, aus folgenden Theilen bestehend:
a) einem einstöckigen Wohnhäuschen von Stein, worunter ein Magazin,
b) einem Kohlenmagazin von Stein,
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