http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1996/0455
Anmerkungen
1 Klaus Epstein, Matthias Erzberger und das Dilemma der deutschen Demokratie, 1962,
S. 22, Fußnote 8, verweist auf die noch vorhandenen Zeugnisse im Bundesarchiv Koblenz
, Nachlaß Erzberger, Band 38; vgl. a. Ernst Bauer, Erzberger. Bilder aus seinem
Leben und Wirken. Kämpfen und Leiden, 1925, S. I.
2 Eheschließung am 13. Februar 1900 mit Paula Eberhart, geb. 13.08.1875, gest.
07.08.1963. Sohn Oskar, geb. 18.12.1900, Tochter Maria, geb. 13.10.1902, Tochter
Gabriele, geb. 20.03.1914.
3 Eugen Huber-Stentrup, Juristische Schulung 1981, S. 246.
4 Harry Graf Kessler, Tagebücher 1918-1937, 4. Aufl. 1979, S. 191.
5 So beispielsweise mit den Titeln: Die Säkularisation in Württemberg von 1802-10,
1902; Toleranzantrag der Zentrumsfraktion, 1906; Das deutsche Zentrum, 1910; Duell
und Ehre, 1913; Militäranwärterfrage. Wie helfen wir? 1914; Die Mobilmachung.
1914.
6 Matthias Erzberger, Die Kolonial-Bilanz, 1906, S. 59-91.
7 Matthias Erzberger, Das deutsche Zentrum, 1910, S. 104.
8 Matthias Erzberger, Die Mobilmachung, in: Ernst Jäckh (Hrsg.), Der Deutsche Krieg.
Politische Flugschriften, 5. Heft, 1914, S. 13.
9 Prinz Max von Baden. Erinnerungen und Dokumente, 6.-10. Aufl., 1927, S. 357.
10 Epstein (Anm. 1). S. 308.
11 Matthias Erzberger, Erlebnisse im Weltkrieg, 1920, S. 335; Werner Maser, Friedrich
Ebert, der erste deutsche Reichspräsident, 1987. S. 197.
12 Einzelheiten bei Josef Becker (Hrsg.); Heinrich Köhler. Lebenserinnerungen des Politikers
und Staatsmannes, 1964. S. 194; Alfons Pausch, Matthias Erzberger. Sein Leben
und Werk, 1965. S. 27; Karl Stiefel, Baden 1648-1952, Band I, 1977, S. 833.
13 Karl Helfferich, Fort mit Erzberger! Berlin 1919.
14 Ausführliche Darstellung des Prozesses bei Epstein (Anm. 1), S. 392 ff., 453 ff.; vgl. a.
Siegfried Löwenstein. Der Prozeß Erzberger-Helfferich. Ein Rechtsgutachten, 4. Aufl.
1921.
15 Abschrift des Entlassungsgesuchs vom 13.03.1920 und Schreiben Eberts vom
12.03.1920 bei Wilfried Steuer (Hrsg.), Matthias Erzberger (1875-1921), Staatsmann
und Demokrat, 1986, S. 45-47.
16 Carl Diez wurde am 08.01.1877 in Oehningen/Baden geboren. Er betätigte sich früh
im landwirtschaftlichen Genossenschaftswesen. Nach 1933 Verlust aller Ämter, politische
Verfolgung und wiederholte Verhaftung. Nach Kriegsende Landwirtschaftsminister
mit der Bezeichnung Ministerialdirektor bei der badischen Regierung in Freiburg.
Am 24.06.1969 ist Diez in Radolfzell verstorben. Zur Biographie: Wilhelm Bechler.
Der Hegau 1967, S. 207.
17 Carl Diez, Die Lebensgeschichte eines Menschen, 1929, S. 69.
18 StAF (= Staatsarchiv Freiburg) F 179/4, Band 22, AS 66-80.
19 Diez (Anm. 17), S. 73.
20 StAF F 179/4, Band 22, AS 92-112; Band 137, AS 529.
21 Steuer (Anm. 15), S. 55, 71.
22 Der Erzberger-Mord. Dokumente menschlicher und politischer Verkommenheit, Unitas
Bühl 1921, S. 7 ff.; Adam Remmele, Staatsumwälzung und Neuaufbau in Baden.
1925, S. 119; Joseph Schofer, Mit der alten Fahne in die neue Zeit, 1926, S. 131.
23 Hans Georg Zier in: Badische Geschichte, 1979, S. 163.
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