Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
76. Jahresband.1996
Seite: 594
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delberg. Ernst Gottmann sen. & jun. 1835-1955. Ausstellungskatalog Heidelberg
(Frankfurt 1980). Gute Dokumentationen über die Fotografenszene des letzten Jahrhunderts
in: Spurensuche: Frühe Fotografen am Mittelrhein. (Veröffentlichungen des
Landesmuseums Koblenz, Einzelveröffentlichungen, Band 35), Koblenz (1989) und
auch Publikation von Thomas Wiegand über eine osthessisch-thüringische Maler- und
Fotografendynastie (1994) (vergl. Anm. 22).

43 Lambert Sachs wohnte 1867/68 in Heidelberg in der Leopoldstraße 16 (Auskunft
Stadtarchiv Heidelberg vom 17.05.1993).

44 Über das weitere Schicksal der Darstellung des Heidelberger Schlosses ist nichts bekannt
. Event. Nachweise des Hauses Plöck 79 in den Bänden 5 und 6 der Heidelberger
Universität anläßlich der 600-Jahr-Feier. (Schreiben der Universität vom 13.08.1993).

45 Privatbesitz der Nachkommen.

46 Schreiben des (katholischen) Erzbischöflichen Ordinariats Freiburg i.Br. vom
04.03.1994.

47 Mitteilung des Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg, Außenstelle Freiburg i. Br.,
vom 18.03.1994.

48 Wie Anm. 19.

49 Schreiben Frau Dr. Zimmermann, Städt. Augustinermuseum Freiburg i. Br., vom
30.06.1995.

50 Einwohnerverzeichnisse der Stadt Freiburg i. Br. (Bestand Universitätsbibliothek Freiburg
H 4536). Lambert Sachs wird erstmals 1872 geführt. Er erscheint dann über 30
Jahre als Kunstmaler unter ständig wechselnden Anschriften. Ab 1902 entfällt der Zusatz
.Kunstmaler'. Letzter Eintrag ist 1903.

51 Nachruf für den Maler (vergl. Anm. 12).

52 Wie Anm. 19.

53 Ist nach notariellen Angaben bei Frau Obereinnehmerin Sachs aus Wertheim verblieben
. Bei den Nachkommen jedoch nicht auffindbar.

54 ,Nachlass auf das Ableben des Privaten Lambert Sachs von hier.' Not. R.-P.T. Nr. 742,
Freiburg, den 14. März 1904. Stadtarchiv Freiburg i.Br. Akt.-Z. RN 20364. (Der Nachlaß
ist nicht ausleihbar, er darf auch nicht fotokopiert werden. Er konnte allerdings
1994 vom Verfasser im Staatsarchiv Hamburg eingesehen werden.)

55 Da das Sterbebuch und auch das Graberwerbsbuch aus dem Jahre 1903 durch Kriegseinwirkungen
(2. Weltkrieg) verloren gegangen sind, ist ein dokumentarischer Nachweis
nicht mehr möglich. Auch bei den übrigen Gräbern mit dem Namen ,Sachs' besteht
kein Zusammenhang. Möglicherweise ist auch das Grab durch Bombentreffer
zerstört worden. (Schreiben der Stadt Freiburg, Friedhofsamt, vom 23.01.1996).

56 Verzeichnis - soweit rekonstruierbar - über Anm. 4.

57 Vergl. Anm. 18.

58 Nach Angaben der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der Klassischen Deutschen
Literatur (der ehem. DDR) in Weimar und auch des Deutschen Literaturarchivs
in Marbach/Neckar (Korrespondenz 1980), ist eine ,Urfassung" für dieses Gemälde
bisher nicht bekannt. Immer noch gültig: Fiege, G.: Bildnisse Schillers im Schiller-Nationalmuseum
(Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft XI, 1967, außerdem: Verzeichnis
von 1978: Bildnisse Band Q: M-Z). Ein Gesamtkatalog der Schiller-Darstellungen
ist auch in nächster Zeit nicht zu erwarten. (Schreiben Stiftung Weimarer Klassik
, Museen, vom 28.7.1993, sowie Mitteilung des Schiller-Nationalmuseums, Deutsches
Literaturarchiv, Marbach, vom 23.7.1993.) Ein Goethe-Pendant zum hier besprochenen
Schiller-Gemälde wurde 1945 (gegen Ende des 2. Weltkriegs) zerstört. Foto
davon ist nicht vorhanden.

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