http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2001/0310
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Ernst Gutmann
Quellen:
1 Kopie aus der Karte „Theatrum Belli Rhenani 1702-1713", Kriegsarchiv Wien H III.
d 344.
2 1154GLAC33
3 1275, König Rudolf von Habsburg bestätigte dem Kloster Schwarzach die Münzrechte,
die sie in ihrem Freihof zu Stollhofen ausüben durften. 1318, in den Weistümern des
Klosters sind diese Privilegien wiederum bestätigt. GLA 67/1314. Folio. 369
4 Karte der Gemeinde Stollhofen aus dem Jahre 1866, Original im Rathaus, bzw.
Vermessungsamt Bühl
5 1302 GLA Gayling A 18, „die stat Stalhouen"
6 1309 GLA 37/249, 16. Eberlin von Windeck verkaufte die Stadt und die „Vogtei'*
einschließlich zu der Vogtei gehörigen Dörfer Söllingen und Hügelsheim an den Markgrafen
Rudolf von Baden. Hier wurde erstmalig die Vogtei erwähnt
7 1389, Deutsche Reichsakte II. 190. In dieser Urkunde wurde erstmalig der badische
Vogt Hans Zoller von Stollhofen erwähnt. Die Amtsdörfer wurden 1472 (GLA
66/8383) aufgeführt
8 1582. ZGO 25 (1872), 399
9 1595 GLA 229/102516, Torwache betreffend
10 Karte des Amtes Stollhofen um 1640, Original im Rathaus Stollhofen
11 Vergl. in „Zeit der Postkutschen, Drei Jahrhunderte Reisen 1600-1900", 212
12 GLA 229/102457, Amtsakten 1699 mit der Unterschrift des Amtsschreibers Retzer,
betreffend der „Landkutschen die durch die Lammgasse" fahren müssen
13 GLA 229/102554, „Die Reichspost zu Stollhofen" Ein umfangreiches Aktenbündel ab
1735 bis 1805 mit Rückrechnungen bis 1715
14 Die ehemalige Posthalterei trägt über der Tür ein goldenes Posthorn mit der Jahreszahl
1748 und den Inizialien J.K. = Jacob Kramer
15 1740, siehe unter 13
16 1757-58 ebenfalls unter 13
17 1760 ebenso
18 1790 ebenso
19 1805 ebenso
20 1852, Rechnungsbeilagen im Gemeindearchiv Stollhofen 1852 Band 11
21 1854, Rechnungsbeilagen im Gemeindearchiv Stollhofen 1854 Band II
22 1893. Rechnungsbeilagen im Gemeindearchiv Stollhofen 1893 Band II
23 1731 Wegegeldordnung GLA 182/155
24 1810 Wegegeld GLA 229/102605
25 Fotos Gutmann
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