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Hanf rotten in Lichtenau heißt auch, um Wasser kämpfen
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Anmerkungen
1 GLA 229/60622
la Wie Anm. 3, 63 (aus dem Salbuch des Amts Lichtenau von 1492)
2 Schad, Wilhelm: Der Hanfbau im badischen Hanauerland in der „Ortenau", 1972, 150
3 Lauppe, Ludwig: Burg, Stadt und Gericht Lichtenau. Herausgegeben von Lisbeth
Lauppe, Wilhelm Lauppe und Ludwig Uibel. 2. Aufl. Bühl 1998, 543
4 Gerettete Wahrheit einer diplomatischen Geschichte der Abtei Schwarzach am Rhein
...Beilagen: 411, Nr. 379
5 GLA 28/638
6 Wie Anm. 8
7 GLA 229/59217
8 Der Verfasser hat für diese Arbeit auch Urkundenabschriften von Ludwig Lauppe (siehe
Anmerkung 3) benutzt, die leider nicht mit Signaturen versehen waren. Für die der
oben angegebenen Anmerkung zugrunde liegende Urkunde ist es ihm nicht gelungen,
die Signatur ausfindig zu machen. Der Wahrheitsgehalt ihrer Inhalte beruht also allein
auf der Integrität der Person von Ludwig Lauppe, an der nicht zu zweifeln ist. Möglicherweise
entstammen diese Urkunden dem Lichtenauer Gemeindearchiv, das 1945 in
seinem älteren Teil (vor 1870) zerstört wurde. Träfe diese Vermutung zu, dann erhielte
die heimatgeschichtliche Tätigkeit von Ludwig Lauppe eine zusätzliche Bedeutung,
d. h. die wichtigsten Inhalte des zerstörten Archivteils wären erhalten
9 Kolb, Johann Baptist: Historisch-statistisch-topographisches Lexikon von dem
Großherzogtum Baden enthaltend in alphabetischer Ordnung die vollständige Beschreibung
der Festungen, Städte, Flecken . . . Karlsruhe 1813-16 bei Macklot, 212
10 GLA 358/Zugg. 1897/57/186
11 Gemeindearchiv Lichtenau
12 STAFB 713/8/913
13 Wie Anm. 11
14 Ebda.
15 Wie Anm. 2,148
16 Ebda., 150
17 GLA 229/60625
18 Wie Anm. 4, Beilagen 657, Num. 642
19 STAFB 713/8/912
20 STAFB 713/8/1171
21 Wie Anm. 3, 539
22 Wie Anm. 11
23 Wie Anm. 8
24 Schultz, Gudrun: Wirtschaft und Bevölkerung in den Amtsbezirken Achern und Bühl
1850-1914
25 Wie Anm. 2,154
26 Wie Anm. 11
27 STAF B 713/8/912-15
27a Seit dem Jahre 1904 existiert die Deichbaugenossenschaft Oberachern, die die Interessen
der Mühlbachbenutzer vertritt. Der jetzige Vorsitzende, Bernd Nies, Oberachern,
hat den Verfasser über die rechtliche und reale Wassersituation des Mühlbachs informiert
: Am Stauwehr in Oberachern geht fast das ganze Wasser der Acher in den Mühlbach
. Nur eine Minimalmenge von 80 Sekundenliter muß in das Acherbett geleitet
werden. Nach dem Willen der Naturschutzbehörde soll diese Menge dazu dienen, die
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