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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
81. Jahresband.2001
Seite: 474
(PDF, 140 MB)
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Ernst Gutmann

Karte der Gemeinde Stollhofen (Ausschnitt von 1852). In der Herrengasse lag die
um 1828 erbaute und 1877 wieder abgerissene Synagoge der jüdischen Gemeinde
Stollhofen-Schwarzach. Die Abmessungen des Gotteshauses waren etwa
11,25 x 7,50 m (heutiges Grundstück Sickinger, gegenüber der Volksbankfiliale).

Wolle kämmen lernen zu lassen. Die Stadt Kuppenheim befürchtet vermutlich
, daß die Einwanderer ihnen zur Last fallen würden (GLA 182/125).
1812 suchte Max Oppenheimer in Lichtenau eine neue Wohnung (GLA
229/60696). In den Akten steht darüber: „Ich bin ein 63jähriger Kreis, der
sich Zeits seines Lebens in Stollhofen mit Handel redlich ernährt hatte. Es
unterzeichnete Samuel Oppenheimer (Sohn), Sophie (Tochter), Jacob
Deutsch, Jacob Dreyfuß, Max Lehmann."


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