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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
82. Jahresband.2002
Seite: 313
(PDF, 145 MB)
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Leutesheim und Regine Jolberg

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26 Winter, Clara (1812-1868) und Carl (1806-1870) waren Kinder des Heidelberger
Buchhändlers und Bürgermeisters Christian Friedrich Winter (1773-1858), der nach
der Revolution des Hochverrats angeklagt, am 9.12.1850 aber frei gesprochen wurde

27 Brandt, M. G. W.: Mutter Jolberg, ihr Leben und Wirken, 2. Hälfte, Barmen 1872, 9

28 Kayser, Karl; Fink, Ernst D., weiland evangelischer Hausgeistlicher in der Heilanstalt
Illenau, in: „Monatsschrift für Innere Mission" 27 (1907), 111 ff. - Ihm, einem Sohn
des Illenauer Seelsorgers Konrad Kayser (1848-1929), übereignete Ernst Finks Witwe
Friederike viele von ihrem Mann hinterlassene Manuskripte. Sie müssen als verschollen
gelten

29 Brandt, M.G.W.: Mutter Jolberg, erste Hälfte, Barmen 1872, 187

30 Brandt, M. G. W.: Mutter Jolberg, zweite Hälfte, 11

31 Brandt, M. G. W.: Mutter Jolberg, zweite Hälfte, 12

32 Das gilt für die Jolberg-Biographien von Brandt und Ziegler, wie für die Fink-Biographie
von Ehrenfeuchter

33 Brandt, M. G. W.: Mutter Jolberg, zweite Hälfte, 24

34 Brandt, Martin Gottlieb Wilhelm (1818-1876) verlebte Kindheit und Jugend in seiner
Geburtsstadt Wernigerrode. 1842 kam er als Lehrer an die Anstalt für arme Kinder auf
dem Neuhof bei Straßburg und wurde von dort aus bekannt mit der Arbeit Ernst Finks
und Regine Jolbergs. 1848 heiratete er deren älteste Tochter Mathilde. Den größten
Teil seines Lebens wirkte er als Direktor der höheren Töchterschule in Saarbrücken

35 Die Tagebücher, aus denen Brandt in seiner Jolberg-Biographie zitiert, sind nicht mehr
vorhanden. Wahrscheinlich wurden sie vernichtet. Vielleicht enthielten sie kritische
und selbstkritische Passagen, die nicht in das Heiligen-Bild passten, das Brandt zeichnete
36 Brandt, M. G. W.: Mutter Jolberg, zweite Hälfte, 26

37 Das Wort „vermittelnde" ist bei Brandt gesperrt gedruckt, also besonders betont

38 Lötsch, Gerhard; Roller, Christian; Fink, Ernst: Die Anfänge von Illenau, Achern 1996

39 Ein Teil des diesbezüglichen, herzlichen Briefwechsels zwischen Christiane Roller und
Friederike Fink befindet sich im Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Nachlass Theodor Roller,
Bestand Q 2/9

40 GLA 435/1351

41 Brandt, M. G. W.: Mutter Jolberg, zweite Hälfte, 25 + 26

42 Diese Sätze stammen aus dem einzig noch erhaltenen Teil des Tagebuchs. Er befindet
sich im Archiv des Mutterhauses Nonnenweier

43 Lammert, Friedrich Heinrich (1805-1874) war von 1842-1845 Pfarrer von Leutesheim
. Hans Schäfer (a.a.O. 182) nennt ihn eine „etwas zwielichtige Persönlichkeit".
Aus seinem Leben ist nicht viel bekannt. Auch seine Zeit in Leutesheim ist kaum erforscht
. Als Pfarrer von Kirchen im Markgräflerland machte er keinen Hehl aus seiner
Sympathie für die Sache der badischen Revolution. Sein „Fall" wurde aber nach deren
Niederschlagung nicht weiter verfolgt

44 Die erste Nummer der vierseitigen Wochenschrift „Das Reich Gottes. Christliches
Volksblatt für das Rheinland" erschien am 6.1.1844. Karl Mann, der kompromisslos
einen Pietismus nicht nur christlicher Tat, sondern bekenntnismäßiger Bindung vertrat,
war bis an seinen Tod Schriftleiter des von ihm gegründeten Blattes. Er war, wie immer
man zur Weise seines Glaubens steht, einer der großen Impulsgeber der evangelisch
-protestantischen Landeskirche

45 Brandt, M. G. W.: Mutter Jolberg, zweite Hälfte, 76

46 GLA 76/5090: Personalakte Karl Mann


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