http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2004/0168
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Uwe Schellinger
Anhang
Station 1: Lager und Unterkünfte: Die Synagoge und die Kriegsgefangenen
Kontakt:
Gemeindeverwaltung Kippenheim
Rathaus, 77971 Kippenheim, 07825/903-0
www.kippenheim.de - gemeinde@kippenheim.de
Zuständiges Archiv:
Gemeindearchiv Kippenheim: ein 1952 erstelltes Inventar der damaligen Bestände liegt
vor.83
Initiativen/Vereine:
Förderverein Ehemalige Synagoge Kippenheim e.V.
Schloßstr. 2, 77971 Kippenheim-Schmieheim, 07825/86522
www.ehemalige-synagoge-kippenheim.de
buero@ehemalige-synagoge-kippenheim.de
Ergänzungsmöglichkeiten:
Rundgang „Jüdisches Kippenheim" - Das Synagogenareal ist Teil eines Rundgangs zu Spuren
jüdischer Geschichte im Ort Kippenheim, der mit Hilfe einer Broschüre selbst durchgeführt
werden kann. Außerdem kann über den o. g. Förderverein eine Führung organisiert
werden.
Literaturvorschläge:
Schellinger, Uwe: Einladung zu einem Rundgang: Jüdisches Kippenheim, Haigerloch 1999.
Schellinger, Uwe: Das Prinzip Nützlichkeit: Ausplünderung, „Verwertung" und Profanisie-
rung der Kippenheimer Synagoge 1938 bis 1956, in: ders. (Hrsg.): Gedächtnis aus Stein.
Die Synagoge in Kippenheim 1852-2002, Ubstadt/Weiher-Heidelberg-Basel 2002,
165-207, bes. 173-177.
Station 2: Letzte Ruhestätte Mahlberg: Gräber von Kriegsgefangenen und
Zwangsarbeitern
Kontakt:
Stadt Mahlberg, Rathausplatz 7, 77972 Mahlberg, 07825/8438-0
www.mahlberg.de - stadt@mahlberg.de
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