Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
86. Jahresband.2006
Seite: 116
(PDF, 120 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2006/0116
116

Ingrid Hahn

Dr. Peter Maaß und Team Dr. E. Knauer-Chapelle

Dr. Elisabeth Knauer-Chapelle

Elisabeth Knauer-Chapelle wurde 1952 in Willstätt als Tochter von Schreinermeister
Johann Knauer und seiner Ehefrau Elisabeth geboren. Von der
Volksschule wechselte sie 1963 aufs Gymnasium und absolvierte 1973 die
Abiturprüfung. Im Anschluss daran machte sie in Kehl eine Lehre als
Zahnarzthelferin und legte 1974 die Helferinnenprüfung ab. Vom Oktober
1974 bis Juli 1976 studierte E. Knauer-Chapelle Physik, danach bis 1981
Zahnmedizin und schloss das Studium mit dem Staatsexamen ab. Nach der
Assistentenzeit in Bühl/Stadt und in Schonach/Schwarzwald eröffnete sie
am 1. April 1984 eine Zahnarztpraxis im Anwesen Sessichstraße 12, das
sie käuflich erwarb. Zugleich war Frau Knauer-Chapelle von 1983 bis
1996 als Kirchgemeinderätin in verschiedenen Bereichen tätig.

Der Schwerpunkt Zahnmedizin wurde im Lauf der Jahre von Dr. E.
Knauer-Chapelle durch alternative Behandlungsmethoden wie Laser- &
Neuraitherapie, Homöopathie, Bioenergetische Testverfahren zum Austesten
von Werkstoffen und Allergenen, Störfelddiagnostik, Geobiologie,
Quantek und Akupunktur, erweitert.

Zahnärztliche Betreuung in der Schule

Dr. Zimny aus Kork übernahm auf Anordnung des Gesundheitsamtes die
zahnärztliche Betreuung in der Schule.

Gegen diese Anordnung hatten sich 1949 die staatlich geprüften Dentisten
Karl Bürstner und Walter Maaß mit der Begründung gewehrt, dass die


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2006/0116