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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
86. Jahresband.2006
Seite: 199
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Jesus Christus, behüte mich vor böse Hund und Blutvergießen

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Familie August Fehrenbacher /Elisabeth geb. Isemann.

Oben (v. I.) Sophie (*1894), Ludwig (*1892), Albert (*1890), Lo (1883), August
(*1889), Otto (*1891), Maria (*1887).

Unten (v. I.) Bertha (*1898), August Fehrenbacher (1895-1940), Ziegler und
Landwirt, Josef (*1901), Wilhelm (*1904), Elisabeth Fehrenbacher geb. Isemann
(1860-1931) vom lsemann-Hof in Dörlinbach-Höfen, Ida (*1900), Elisabeth
(*1896). Foto: privat

in Wiesen oder Heiden, im Gras, Holz oder Weiden; es arbeite, ruhe, sitze,
liege, laufe oder fliehe, so seien sie allezeit mit und in diesem Ring eingeschlossen
und für Kugel und Degen verwehrt und sicher gestellt mit deinem
allerheiligsten Blutstropfen des lieben Kindleins Jesu Christi, die er in
seiner Beschneidung und am Stamm des Kreuzes so mildiglich für uns vergossen
, versiegelt und verpfändet; für solches werden sie die Zauberer kein
Kraut finden, dass solches aufthun, brechen, verrücken, noch verwenden,
den unser lieber Herr Jesus Christus mit seinen allerheiligsten fünf Wunden
beschützet, beschirmet, solches alles zu aller Zeit, Tag und Nacht und
zu allen Stunden immer ewiglich. Amen.

Im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes.

(Drei Freitag nacheinander morgens über sein Haus und Hof dreimal
gesprochen, so ist alles, was darinnen lebt, vor allem Übel bewahret).


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