http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2006/0552
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Simon Brucken
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3eH a. St., 15. 3unt 1919.
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Seifert.
betrug für Zimmerarbeiten 2.900,00 Mark und für Mauerarbeiten 1.247,66
Mark.
Nach der Arbeit bzw. für die Kinder nach der Schule, ging es erst einmal
in Richtung Nordracher Straße zum Baden. Jeden Sonntag war Duschen
unter der Stellfalle angesagt. Das war für die Kinder immer ein Heidenspaß
. „Was für ein Geplansche und ein Gekreische das war", erzählte
eine Frau. „Das waren noch schöne Zeiten, als das Wasser noch direkt von
der Quelle kam, und man mit den Füßen noch im Schlamm stecken blieb",
erinnerte sich eine andere.
Neubau des Zeller Schwimmbades
Das alte Becken sollte im Jahre 1934 bis 1935 zu einem Luft- und Sonnenbad
erweitert und umgebaut werden. Fertige Pläne vom Baugeschäft Lussi
& Leopold lagen bereits vor. Inzwischen war jedoch eine neue Situation
entstanden. Der in unmittelbarer Nähe liegende Fußballplatz wurde in die
Jahnstraße verlegt. Somit stand die ehemalige Fläche des Fußballplatzes
für einen völligen Neubau des Beckens zur Verfügung.
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