http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2007/0292
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Helmut Volk
Abb. 3: Frühe menschliche
Einflüsse auf die Flusssysteme
können auch das künstliche
Einbringen von Nutzpflanzen
beinhalten. Die Wassernuss
(Trapa natans) ist ein Beispiel.
Es wird vermutet, dass sie in
flussferneren Gewässern als
Nutzpflanze angebaut wurde.
Abb. 4: Anhaltspunkte für die nacheiszeitliche Baumarten- und Waldentwicklung
in den Flussauen von Rhein und Donau geben altersdatierte Baumstammfunde in
verschiedenen Horizonten der rhein- und donaunahen Kieslager (nach Becker,
1982, Frenzel 1995, verändert; vgl. Volk 2002, 2003a).
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