Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
87. Jahresband.2007
Seite: 307
(PDF, 115 MB)
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Wald im Wandel: Aufgabenschwerpunkte des Staatlichen Forstamts Oberkirch 1975 bis 2001 307

Revier

Revierleiter

Staatswald
Körperschaftswald
Privatwald
Kriesenhof

Oberförster
H. Tetzlaff

801 ha

21 ha



Lautenbach

Revierförster
G. Maier

268 ha

166 ha

866 ha

Ödsbach

Revierober-
forstwart
N. Gieringer



216 ha

1098 ha

Bottenau

Oberforstwart
F. Huber

37 ha

158 ha

724 ha

Renchen

Revierober-
forstwart
E. Graf



476 ha

10 ha

Mührig

Revierförster
H. Sieferle

222 ha

284 ha

15 ha

Appenweier

Revierober-
forstwart
A. Huber



Tin 1

378 ha

9 ha

Urloffen

Revierober-
forstwart
J. Sester



389 ha

8 ha

Daraus ist ersichtlich, dass der Schwerpunkt der Tätigkeit des Forstamt
eher bei der Betreuung des Körperschafts- und Genossenschaftswaldes
sowie bei der Beratung des Privatwaldes lag; dennoch spielte auch der
Staatswald, der vor allem aus säkularisiertem Kirchenwald hervorgegangen
war, eine erhebliche Rolle. Charakteristisch für den Forstbezirk war die
starke geografische Spreizung der Höhenlage und damit der Standortsverhältnisse
. Wie nur wenige andere Forstbezirke am Schwarzwaldwestrand
umfasste er einen Rahmen von 910 Höhenmetern, nämlich von 140 m NN
(Westrand Appenweier) bis 1050 m NN (Gipfel des Schliffkopfes im Osten
); somit ergaben sich sehr differenzierte waldbauliche Aufgabenstellungen
und die reizvolle Möglichkeit der Ausschöpfung aller Chancen der
gesamten Palette von Laub- und Nadelbaumarten.


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