http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2007/0518
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Franz Hahn/Waller Schneider
Am 12. September 1741 erfolgt eine nochmalige Bewerbung um sich
hervortuendes Eisenerz. Auf den 28. September datiert ein Antwortschreiben
, in dem man sich zunächst für die unterbliebene Rückantwort entschuldigt
. Nach dem Harmersbachschen Rat könne der „Contract des Ey-
sen hammers und flotz Weesens halber" mit Herrn Stupanus eventuell geschlossen
werden. Bedenken lagen insbesondere im Hinblick möglicherweise
sich auftuender Verdrießlichkeiten und Unpässlichkeiten vor. Auch
die allgemeine Notwendigkeit zur Eröffnung des Eisenbergwerkes in
Schottenhöfen und eines Eisenwerkes entweder am Standort der Papiermühle
oder der Hammerschmiede wurde bestritten.
Literatur
Generallandesarchiv Karlsruhe (GLA): Fascikel 111P/A145
Hahn Franz und Schneider Walter: Bergbauliche Aufzeichnungen des unteren Kinzigtales;
Band 2: Nordrach-Schottenhöfen, Zell-Unterharmersbach; Oberwolfach 2002.
Dr. Franz Hahn, Ludwig-Hubert-Straße 10, 77749 Hohberg
Walter Schneider, Buchenwaldstraße 3, 77736 Zell am Harmersbach
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