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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
87. Jahresband.2007
Seite: 585
(PDF, 115 MB)
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Berichte der MitglieJergruppen

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5. Darstellung des geschichtlichen Bildes des markanten katholischen Pfarrhauses in
Ichenheim. Beschreibung des symbolischen Wappens über dem Eingangsportal 1787.

6. Dokumentation über das älteste Bauernhaus mit Laube aus dem Jahre 1716 im Kirchweg
. 1936 wurde es von der Höheren Technischen Lehranstalt Karlsruhe in kunstgeschichtlicher
Hinsicht untersucht.

Hans Mild

Arbeitskreis Schutterzell

Der Arbeitskreis Schutterzell als Abteilung des Historischen Vereins Neuried hat sich im
Jahr 2005 gebildet. Am 7. April 2006 fand in der Sportgaststätte Schutterzell ein Dia-
Abend statt, an dem ca. 80 alte Bilder von Schutterzell aus der Zeit von 1920 bis 1960 gezeigt
wurden. Gegenstand des Dia-Vortrags waren die Schwerpunkte Kindergarten, Schule,
Landwirtschaft und das Ortsbild selbst. Ca. 70 Personen haben die Veranstaltung besucht.

Der Arbeitskreis hat sich zur Konstituierung und Formulierung von Zielen danach noch
einmal getroffen. Die Arbeit wird in diesem Jahr fortgesetzt.

Lothar Gissler

Arbeitskreis Müllen

Wie in vielen Orten finden auch in dem kleinen Ort Müllen kontinuierliche Veränderungen
statt, die als geschichtliches Ereignis nur begrenzt wahrgenommen werden. Die Arbeit der
Ortsgruppe besteht darin, die ortsgeschichtlich bedeutsame Situation nach dem Zweiten
Weltkrieg zu erfassen und die Veränderungen zu dokumentieren.

Claus-J. Flaith

Ichenheim

25. Februar Kameradschaftskegeln in der Schutterzeller Mühle

I. März Jährliches Heringessen

II. März Besuch der archäologischen Versammlung in Kork

25. März Teilnahme an der Frühjahrsversammlung des Historischen Vereins Mittelbaden
20. April Treffen des Historischen Vereins Neuried im Sportheim in Schutterzell zur
Generalversammlung

28. April Ausstellungseröffnung mit Vortrag von Herrn Torsten Mietzner, Stadthistoriker
von Lahr

Die diesjährige Ausstellung „Ichenheim in den 30er und 40er Jahren" fand
vom 28.4. bis 6.6.2006 in den Räumen der Volksbank in Ichenheim statt.
Anstatt das Kriegsende in Ichenheim zu dokumentieren, entschloss sich der
AK Ichenheim, das Leben während der NS-Zeit in einer Ausstellung darzustellen
. Es war uns wichtig, der jetzigen Generation die Veränderungen des
Dorflebens durch die Machtergreifung der NSDAP vor Augen zu führen.
Anhand der Akten konnten wir den Bau des Westwalls, Abschnitt Ichenheim
, nachvollziehen. Die Jugendorganisationen und deren Beliebtheit haben
wir für die heutige Jugend verständlicher gemacht. Die menschlichen
Verluste dieser Zeit wurden durch die Ausstellung der 172 Kriegsgefallenen
und Vermissten unterstrichen. 158 Fotos konnten gesammelt und ausgestellt
werden. Außerdem erinnerten wir daran, dass in den zahlreichen Bombenangriffen
1944 und 1945 68 Gebäude beschädigt wurden. Es folgte die Be-


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