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Das kleine „ Wunder von Friesenheim": Fußbaügeschichte und Dorfgeschichte 1953 bis 1963 263

Ichenheim (Archiv des SCF: Protokollbuch I). Für eine Variante dieses zweiten Bildes
danke ich Gerd Lang.

29 Das Mannschaftsfoto aus dem Jahr 1957 zeigt folgende Spieler: Kurt Schmidt als Trainer
, Roland Stückle, Karl Hugelmann, Werner Papst, Hans Golombiewski, Hansjörg
Jäger, Rudi Retzlaff, Peter Lang, Elmar Lang, Siegfried Golombiewski, Norbert Suhm,
Günter Brucker, Oswald Baumann. In der Festschrift „75 Jahre SC Friesenheim 1927-
2002" ist das Bild falsch auf 1956 datiert. Siehe Archiv des SCF: Protokollbuch I. Ich
danke auch Werner Pabst für die Vorlage des Bildes.

30 Protokollbuch I (Emil Ell in der Generalversammlung am 1.2.1958).

31 Siehe Wiek, Uwe: Die Zeit der Oberligen. In: Der Ball ist rund. Die Fußballausstellung,
hrsg. von Franz-Josef Brüggemeier/Ulrich Borsdorf/Jürg Steiner, Essen 2000,212-221.

32 Die Staffel 3 war vor dieser Saison wieder auf nur 12 Mannschaften reduziert worden.
Grund hierfür könnte sein, dass die dort spielenden zahlreichen Mannschaften aus höheren
Schwarzwaldgemeinden aus Witterungsgründen eine Reduzierung des Spielplans
anstrebten. Mit derselben Begründung hatte man die Staffeln 3 und 4 zuvor mit
nur 14 Teams ausgestattet, was 1957 zunächst aber aufgestockt wurde. Vgl. 50 Jahre
Südbadischer Fußballverband 44.

33 Falsch angegeben in der Festschrift „75 Jahre SC Friesenheim 1927-2002".

34 Lahrer Zeitung vom 19. August 1957: „Ein Fehlstart der Friesenheimer". Siehe Stadionheft
„Elfmeter" des SC Friesenheim vom 31.08.2008, 22f („Sportgeschichte Teil
1"). Aus den Zeitungsmeldungen und Zeichnungen kristallisieren sich für das erste
Amateurligajahr folgende 18 Spielernamen heraus: Peter Lang, Elmar Lang, Gert Lang,
Hansjörg Jäger, Karl Hugelmann, Kurt Schmidt, Klaus Fahner, Günther Brucken, Heinz
Häfele, Hans Golombiewski, Siegfried Golombiewski, Werner Pabst, Theo Erb, Hans
Lauer, Oswald Baumann, Konrad Kratzer, Norbert Suhm, Roland Stückle. Ich danke
den Brüdern Elmar, Gert und Peter Lang für die Überlassung der Karikaturen.

35 Vgl. Stadionheft „Elfmeter" des SC Friesenheim vom 19.09.2008, 18-20 („Sportgeschichte
Teil 2") sowie Lahrer Zeitung vom 26.8.1957: „Eine zweite Niederlage der
Friesenheimer".

36 Vgl. Stadionheft „Elfmeter" des SC Friesenheim vom 3.10.2008, 18-20 („Sportgeschichte
Teil 3") sowie Lahrer Zeitung vom 1.9.1957: „Kompromißloses Rennen der
Neulinge".

37 Lahrer Zeitung vom 8.9.1957: „Herbolzheim ein forscher Sieger".

38 Lahrer Zeitung vom 16.9.1957: „Die vierte Niederlage der Grünweißen".

39 Lahrer Zeitung vom 23.9.1957: „SC Friesenheim schaffte die große Überraschung".

40 Lahrer Zeitung vom 1.10.1957: „Triberg legte eine harte Platte auf.

41 Lahrer Zeitung vom 7.10.1957: „Für Hornberg klingt es schmeichelhaft". Auf der Karikatur
ist das Datum mit 7.9.1957 falsch notiert. Siehe Abb. 3.

42 Lahrer Zeitung vom 14.10.1957: „SC Friesenheim kehrte glücklich heim."

43 Lahrer Zeitung vom 21.10.1957: „Je ein Tor in beiden Halbzeiten."

44 Lahrer Zeitung vom 28.10.1957: „Friesenheim vom Tabellenletzten geschlagen." Zu diesem
Spiel gehören wahrscheinlich vorliegende Karikaturen mit den Kommentaren „Die
Verteidigung spielte wie Elefanten im Porzellanladen", „Die Läuferreihe spielte wie die
Kühe" und „Die Stürmerreihe bestand aus lauter Esel!". Vgl. Stadionheft „Elfmeter" des
SC Friesenheim vom 17.12.2008,18-20 („Sportgeschichte Teil 6"). Siehe Abb. 4.

45 Lahrer Zeitung vom 5.11.1957: „Friesenheim ein gleichwertiger Gegner". Haslach war
in der Saison 1955/56 Meister der Liga geworden, dann aber in der Aufstiegsrunde am
Aufstieg in die Erste Amateurliga gescheitert.

46 Lahrer Zeitung vom 11.11.1957: „Friesenheim spielte groß auf. Siehe Abb. 5.