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Flusslandschaft im Wandel am Beispiel der Rench 21

die noch bis etwa 1930 in der Rench heimisch waren. Hierzu ist
es notwendig, die Durchgängigkeit des Gewässersystems durch
den Umbau von Wanderungshindernissen wiederherzustellen
und durch Verbesserung der Gewässerstruktur die Lebensraumsituation
aufzuwerten und für die Fische entsprechende Laichmöglichkeiten
zu schaffen. Mithilfe eines EU-Förderprogrammes werden
derzeit an der Rench zahlreiche solcher Maßnahmen umgesetzt
. So wurden in diesem Jahr im Oberlauf der Rench bei Oppe-
nau insgesamt 7 größere Wanderungshindernisse umgebaut. Im
nächsten Jahr sollen 8 weitere Bauwerke zwischen Oppenau und
Bad Peterstal folgen. Diese Maßnahmen dienen auch der Zielerreichung
der EU-Wasserrahmenrichtlinie, die vorschreibt, an den
Gewässern den „guten ökologischen Zustand" zu erreichen.

Abb. 9: Alte Rench
vor der Umgestaltung
(2001)

Abb. 10-11: Alte Rench
während und ein Jahr
nach der Umgestaltung
(2004)


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