http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2013/0306
Die Grablegen der Geroldsecker O q c
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Hölzerne Tafel über
dem südlichen Seiteneingang
der Kirche in
Empfingen (Foto:
Werner Baiker).
Das könnte darauf hindeuten, dass beide in Sulz begraben wurden
, was auch mitten in ihrer Herrschaft gewesen wäre. Andererseits
ergibt sich aus der eingemeißelten Zahl MDXXXIII, dass
der Stein nicht unmittelbar nach dem Tod von Konrad (1) und
Anna aufgestellt wurde, sondern an sie erinnern sollte, nachdem
1513-1517 eine neue Pfarrkirche an der Stelle ihrer Vorgängerin
errichtet worden war.90 Hieraus kann man entnehmen
, dass sie in der alten Kirche begraben waren, ihr Grabmal
aber beim Abriss der alten Kirche verloren ging. Für eine Gewissheit
reichen diese Überlegungen aber nicht aus, und weitere
Erkenntnisse für Konrad (1) und Anna sind nicht vorhanden
. Empfingen scheidet aber als Ort ihres Begräbnisses aus.
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