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Johannes Werner
12 Heuß-Knapp, Elly: Ausblick vom Münsterturm. Erlebtes aus dem Elsaß und dem Reich. Berlin-
Tempelhof o. J., 122. - Der Verfasserin und ihrem Vater, der seit Jahrzehnten an der Universität von
Straßburg lehrte, sollte es nicht viel besser ergehen.
13 Zit. n. Hogg/Kremer, a. a. O. 163. - Vgl. Burkart, Martin: Durmersheim. Die Geschichte des Dorfes
und seiner Bewohner. Von den Anfängen bis ins frühe 20. Jahrhundert. Durmersheim 2002,
266-267.
14 Vgl. Werner, Johannes: Tourismus vor 1800. Die mittelbadischen Wallfahrten nach Maria Bickes-
heim, Maria Linden und Moosbronn. In: Heimatbuch Landkreis Rastatt 51 (2012), 121-128.
15 Heizmann, a.a.O. 107.
16 Vgl. Sinnigen, Ansgar: Katholische Männerorden Deutschlands (außerhalb der Superioren-Vereini-
gung). 2. Aufl. Düsseldorf 1934, 135-137.
17 Strohmeyer, Willibald]: Kongregation der Schwestern vom hl. Josef. Provinz-Mutterhaus Kloster
St. Trudpert, Münstertal (Baden). Düsseldorf [1931], 18.
18 Die Congregation der Schwestern vom Allerheiligsten Heiland. 1849-1949. Ein bebilderter Bericht
über ihr lOOjähriges Werk. O.O. 1949, 60.
19 Vgl. ebd., 96-98. - Vgl. auch: Leben der Mutter Alfons-Maria. Elisabeth Eppinger. 1814-1867. Gründerin
der Kongregation der Schwestern vom Allerheiligsten Heiland. Versuch einer Biographie von
einer ihrer Töchter. Colmar o. J., 271.
20 Noch 1930 bereiteten sich im Mutterhaus in Bühl 98 Kandidatinnen und 92 Novizinnen auf ihr
Ordensleben vor.
21 Vgl. Borgia, M. Francis: He Sent Two. The Story of the Beginning of the School Sisters of St. Francis.
Milwaukee 1965.
22 Zit. n. Heberle, Archangela: Die Erlenbader Franziskanerinnen. Beiträge zur Geschichte der europäischen
Provinz der Kongregation der Schwestern des hl. Franziskus in Erlenbad. Erlenbad 1976, 78.
23 Vgl. ebd., 65-84.
24 Philippe, Joseph: Erinnerungen an die Ehrwürdige Mutter M. Alexia, Stifterin und erste General-
Oberin, und Geschichte der Schulschwestern des heiligen Franziskus. 2. Aufl. Milwaukee 1929, 167.
25 Ebd.
26 Ebd., 170.
27 Ebd., 169-170. - Das Grab der Gründerin wurde 1920 nach Erlenbad verlegt.
28 Ebd., 168.
29 Ebd., 169.
30 Ebd., 84.
31 Zit. n. Hug, 97.
32 Kessler, Harry Graf: Tagebücher. 1918-1937. Hrsg. von Wolfgang Pfeiffer-Belli. Frankfurt a. M. 1961,
89 (Eintrag vom 31.12.1918). - Ein charakteristisches Beispiel für die allgemeine Verwirrung ist der
von Rene Schickele vorgebrachte Vorschlag, „das Elsaß durch Matrosen zu revolutionieren, als rote
Republik auszurufen und so für das deutsche Volk zu retten" (ebd., 23).
33 „Ins Kloster ... Hm, das ist zu jetzigen Zeiten schon bald das beste", heißt es, durchaus exemplarisch
, in einem autobiographischen Bericht aus jenen Jahren (Graf, Oskar Maria: Das Leben meiner
Mutter. München 1966, 429; vgl., mit weiteren Beispielen, auch Werner, Johannes: Wenn ein
Orden stirbt. Sozialgeschichtliche Anmerkungen. In: Erbe und Auftrag 5/1991, 352-357; bes.
353-355).
34 Der Verf. hat einige der genannten Ordensgemeinschaften in eigenen Beiträgen behandelt, die hier
nur summarisch angeführt werden sollen: Die „Bühler Schwestern" im Lauf der Zeit. In: Heimatbuch
Landkreis Rastatt 39 (2000), 86-96; Mutterhaus Maria-Tann. Zur Geschichte der Schulbrüder
in Deutschland. In: Almanach (Heimatjahrbuch des Schwarzwald-Baar-Kreises) 29 (2005), 129-
132; Die Schwestern von Neusatzeck. Ihre Geschichte seit nunmehr 150 Jahren. In: Heimatbuch
Landkreis Rastatt 44 (2005), 109-116; Kloster Neusatzeck oder: Wie sich die Zeiten ändern. In: Die
Ortenau 86 (2006), 341-350; Franziska Holl, genannt Mutter Alexia. Ein Frauenleben zwischen
Baden und Amerika. In: Heimatbuch Landkreis Rastatt 46 (2007), 105-112; Das Herz-Jesu-Kloster
in der Okenstraße. In: Freiburger Almanach 58 (2007), 65-70.
Dr. Johannes Werner, Steinstr. 21, 76477 Elchesheim
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