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2 76 Ulrich Coenen
18 Grambitter, Ulrike: Josef Dürrn (1837-1919). Eine Einführung in das architektonische Werk,
München 1984, 24-31.
19 Wolf-Holzäpfel, Werner: Der Bau der Mannheimer Liebfrauenkirche 1901-1905. In: Gemeinde
im Wandel der Zeit - 100 Jahre Liebfrauenkirche Mannheim, Mannheim 2003, 19.
20 Nickel, Angela: Ein Architekt im Übergang - August Orth (1828-1901). In: Berlinische Monatsschrift
3 (1996), 42.
21 Engleder, 191.
22 zitiert nach Engleder, 191.
23 Engleder, 20.
24 Wolf-Holzäpfel 2000, 155.
25 zitiert nach Wolf-Holzäpfel 2000, 156.
26 zitiert nach Weismann, 12.
27 zitiert nach: Coenen, Lienhard 63.
28 zitiert nach Schnell, Hugo: Der Kirchenbau des 20. Jahrhunderts in Deutschland, München
/Zürich 1973, 7.
29 Zentralblatt der Bauverwaltung Nr. 77, 30. Jg. (24. September 1910), 501.
30 Zentralblatt der Bauverwaltung Nr. 3 und 4, 38. Jg. (5. Januar 1918), 9.
31 Grund, 18.
32 Baurat Johannes Schroth (Nachruf). In: Acher- und Bühler Bote vom 26. November 1923.
33 Im Kapitel Ottersweier sind es die Pfarreien: Sinzheim, Steinbach, Varnhalt, Kappelwindeck,
Ottersweier, Neusatz, Großweier, Oberachern, Kappelrodeck, Wagshurst. Im Kapitel Offenburg
sind es die Dreifaltigkeitskirche in Offenburg, die Kirche von Kehl, Nordrach, Ohlsbach, Griesbach
und Haslach (Kapitel Lahr), von Herrn Schroth erbaut, unterhalb Sinzheim die Kirchen von
Baden (St. Bernhard), Gaggenau, Oberstrot, Ottenau, Reichental, Kuppenheim, Muggensturm,
Ettlingen, Ettlingenweier, Karlsruhe (St. Bonifaz), Daxlanden, Weingarten, Hambrücken, Hok-
kenheim, Reilingen, Ketsch, Odenheim, Östringen, Rauenberg, Mannheim (Liebfrauenkirche).
Dazu kommen noch die vielen wohl gelungenen Restaurationen wie z.B. die in Urloffen, wo er
die scheunenmäßige Kirche in ein freundliches, herrliches Gotteshaus verwandelt hat. Neben
Profanbauten fehlen in dieser Liste auch Sakralbauten, zum Beispiel die Antonius-Kapelle im
Ottersweierer Ortsteil Hatzenweier (1913).
34 St. Lioba-Blatt 42 (21. Jg.), 19. 10. 1913.
35 Hübsch, Heinrich: In welchem Style sollen wir bauen, Reprint der Ausgabe von 1828, Karlsruhe
1984.
36 Grund, 19.
37 Wolf-Holzäpfel 2000, 355.
38 Wolf-Holzäpfel 2008, 515.
39 Wolf-Holzäpfel 2000, 156.
40 Die Kirche wurde nach schweren Kriegszerstörungen 1944 mit purifiziertem Innenraum und
verändertem Turmhelm 1949/50 wieder aufgebaut.
41 Diese Auseinandersetzung schildert Wilfried Lienhard nach gründlichem Quellenstudium ausführlich
. Coenen, Lienhard, 58-67.
42 Wolf-Holzäpfel 2000, 156.
43 zitiert nach Coenen, Lienhard, 64.
44 Wolf-Holzäpfel 2003, 18 f.
45 Wolf-Holzäpfel 2003, 20.
46 Zu den Profanbauten Schroths gehört das 1899 entstandene St.-Boromeo-Haus in Karslruhe (Ludwig
-Wilhelm-Str. 12), das ehemals als Kinderverwahranstalt und Schwesternwohnungen diente
und heute Mietwohnhaus ist. Der einzige mir bekannte Profanbau Schroths, der in keinem Bezug
zu kirchlichen Einrichtungen steht, ist das Wohnhaus mit Gaststätte, Brauhaus und Bierkeller in
Karlsruhe (Werderstr. 51). Das 1879 für den Bierbrauer Theodor Ziegler erbaute zweigeschossiges
Eckhaus wurde 1897 von Schroth aufgestockt. Bauherr war der wie Schroth aus Jöhlingen stammenden
Bierbrauer Max Wolf, zu dem der Architekt offensichtlich privaten Kontakt hatte.
47 Coenen, Ulrich: Der Friedrichsbau in Bühl und das Schießhaus in Weimar - Anmerkungen zur
Festhallenarchitektur des 19. Jahrhunderts in Deutschland. In: Die Ortenau 84 (2004), 359-366.
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