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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
94. Jahresband.2014
Seite: 342
(PDF, 98 MB)
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Hans Harter

130 DK vom 31.12.1919.

131 DK vom 13.11.1919. - Vgl. zu Lehengericht: DK vom 24.9. und 29.12.1919.

132 DK vom 3.4.1923 bzw. 4.4.1924.

133 DK vom 23.2.1920 bzw. 6.3.1925.

134 DK vom 11.2.1924.

135 DK vom 18.7.1922.

136 DK vom 8.8.1922. - StA Schiltach AS-1823: Protokoll der Versammlung vom 23.7.1922.

137 DK vom 22.10.1923. - Vgl. Gutach (wie Anm. 9), S. 229.

138 StA Schiltach AS-1823: Brief des Vorsitzenden Philipp Koch an den Gemeinderat vom 28.9.1925.

139 Erinnerungsblätter (wie Anm. 4), Abschnitt „Das Heldenkreuz" .

140 Ebd.-DKvom 23.11.1925.

141 DK vom 23.11.1925.

142 Inschrift und Kreuz wurden nach 1945 beseitigt, als man hier eine Bronzetafel für die Gefallenen
des 2. Weltkriegs sowie eine Steinplatte mit dem Eisernem Kreuz anbrachte.

143 StA Schiltach AS-1823. - Vgl. Erinnerungsblätter (wie Anm. 4), Abschnitt „Das Heldenkreuz".

144 Adolf Scheurer: Das Kreuz auf dem Schroten bei Schiltach, in: Hans Harter/Rolf Rombach:
Schiltach. Lieder und Gedichte (Schiltach 2010), S. 75; vgl. S. 124.

145 DK vom 2.8.1926. - Vgl. Erinnerungsblätter (wie Anm. 4): „Als ewiges Mahnmal an die Heldentaten
der für die Ehre und Größe ihrer Heimat und ihres Vaterlandes gefallenen Söhne der Gemeinden
Schiltach und Lehengericht soll das,Heldenkreuz' hoch auf dem Schroffenfelsen über
der Stadt stehen/'

146 Früher Beleg: DK vom 15.7.1929. - Der Begriff „Heldenkreuz" setzte sich in der NS-Zeit endgültig
durch, vgl. Erinnerungsblätter (wie Anm. 4).

147 Vgl. DK vom 23.2.1932.

148 Vgl. Hans Harter: „Das Bürgertum fehlt und überläßt dem Arbeiter den Schutz der Republik".
Die Ortsgruppe Schiltach des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, in: Die Ortenau 72, 1992, 271-
302.

149 DK vom 15.7.1929.

150 Vgl. DK vom 26.2.1934: „Ein würdiger Heldengedenktag liegt hinter uns!", mit Gottesdienst in
der ev. Stadtkirche, „zu welchem die Vereine und Formationen geschlossen einmarschierten".
Stadtpfarrer Schropp „verstand es, in seiner Gedächtnispredigt den Opfertod unserer gefallenen
Brüder leuchtend als Beispiel und Mahnung für uns darzustellen". Danach zog man zum „Heldenkreuz
", unter Beteiligung der Militärvereine, der Stadtmusik und des Gesangvereins, wo es
verschiedene Reden gab. „Als das Lied vom guten Kameraden gespielt wurde, hallten Böllerschüsse
durch das Tal als laute Zeugen eines ernsten Gedenkens. Das ,Nun danket alle Gott'
beendete die Trauerkundgebung, nach der zur Auflösung bis zum Marktplatz zurückmarschiert
wurde."

151 StA Schiltach AS-1823: Gemeinderatsprotokoll vom 26.3.1936. - Ebd. AS-3839: „Ehrentafeln".

Dr. Hans Harter, Baumgarten 4, 77761 Schiltach


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