http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2014/0464
Abnoba 4 £3
46 Landesmuseum Württemberg: Das römische Lapidarium als außerschulischer Lernort, 8.
47 Kotterba, M.: Archäologische Nachrichten aus Baden, Heft 55: Diana Abnoba - Göttin des
Schwarzwaldes und seiner Straßen, 1996, 14.
48 Dito
49 CIL 13, 11710; EDCS-ID: EDCS-12600011.
50 Kotterba, M.: Archäologische Nachrichten aus Baden, Heft 55: Diana Abnoba - Göttin des
Schwarzwaldes und seiner Straßen, 1996, 9.
51 Dito.
52 CIL 13, 06326; HD036869; EDCS-ID: EDCS-11000335;
53 http://web.rgzm.de, Abb. nach Planck 2005.
54 Beck, Noemie: Goddesses in Celtic Religion, 2009. Bild von Musee des Beaux-Arts of Lyons.
LIMC, II.2, 603,n°85.
55 Landesmuseum Württemberg: Das römische Lapidarium als außerschulischer Lernort, 18.
56 Landesmuseum Württemberg: Das römische Lapidarium als außerschulischer Lernort, 21.
57 Sämtliche Definitionen aus http://de.wikipedia.org/wiki/Diana.
58 Kotterba, M.: Archäologische Nachrichten aus Baden, Heft 55: Diana Abnoba - Göttin des
Schwarzwaldes und seiner Straßen, 1996, 6.
59 Kotterba, M.: Archäologische Nachrichten aus Baden, Heft 55: Diana Abnoba - Göttin des
Schwarzwaldes und seiner Straßen, 1996, 10.
60 S. Weihestein Mühlenbach. Das dürfte somit nicht ganz stimmen.
61 Kotterba, M.: Archäologische Nachrichten aus Baden, Heft 55: Diana Abnoba - Göttin des
Schwarzwaldes und seiner Straßen, 1996, 6.
62 Vortrag von Prof. Dr. Hansmartin Schwarzmaier, Karlsruhe, am 28.4.2006 über „Die Verkehrswege
im nördlichen Schwarzwald im Verlauf seiner Erschließung im Hochmittelalter".
63 Matasovic, Ranko: Etymological Dictionary of Proto-Celtic, Leiden, Brill 2009, 24.
64 Delamarre, Xavier: Dictionnaire de la langue gauloise, Paris 2003, 29+30.
65 Villar, Francisco: A further dialectal variant of the Indo-European word äp- «water/river». In
Indogermanische Forschungen, Band 102, 1997, 84-107.
66 http://en.wikipedia.org/wiki/River_Avon_(disambiguation).
67 Bläzek, Vaclav & Sefcik, Ondfej: Oronyms derived from water, Möns Abnobae and Haraitl. In: Historische
Sprachforschung/Historical Linguistics, 124. Bd., 2011, 241.
68 http://www.celtoi.net/celtoipedia/index.php5?title=Abnoba.
69 Ziegler, Sabine, Lehrstuhl für Indogermanistik, Universität Jena: Schriftwechsel März 2013:
„Sprache unterliegt immer genauen Regeln, die natürlich jeweils von Sprache zu Sprache verschieden
sein können. Man kann aber eben nicht,auch wenn das viele denken, einfach mal Vokale
oder Konsonanten verschwinden lassen/' „1. Es gibt bestimmte Kompositionstypen, die
nach bestimmten Mustern gebildet werden. Wenn Sie also ein Kompositum ab-noiba „heiliges
Wasser" annehmen, müssen Sie erklären, warum der sonst immer stehende Kompositionsfugenvokal
(meist -a- und -o-, aber auch -i- oder -u-) hier fehlt: Die korrekte Form müsste, da das Wort
für ,Fluss' ein n-Stamm ist, abno-noiba oder aban-noiba lauten. 2. In dieser Zeit gab es keine
Vokalsynkope, die zu ab-noiba hätte führen können. 3. Ein Kompositum mit dem Inhalt,heiliges
Wasser' sollte noibo-abon- (dies wäre wohl kontrahiert zu noibabon-) wörtlich ,Heiligwasser'
lauten. 4. Es gibt keine Regel in den altkeltischen Sprachen, nach der aus einer Form noiba eine
Form noba wird: Dies wäre eine sonst völlig unbezeugte Monophthongierung von oi zu o und
somit eine unhaltbare ad-hoc-Annahme."
70 Ziegler, Sabine: Bemerkungen zum keltischen Toponym Abnova/Abnoba in: Historische Sprachforschung
/Historical Linguistics, 116. Bd., 2. H. 2003,290-294. Teilweise sind die Erklärungen
wörtlich übernommen.
71 Delamarre, Xavier: Dictionnaire de la langue gauloise, Paris 2003, 29.
72 Matasovic, Ranko: Etymological Dictionary of Proto-Celtic, Leiden, Brill 2009, 24.
73 Bläzek, Vaclav & Sefcik, Ondfej: Oronyms derived from water, Möns Abnobaei and HaraitT. In:
Historische Sprachforschung/Historical Linguistics, 124. Bd., 2011, 239-249.
74 Dito, im englischen Original steht „ränge [rieh on] rivers".
75 Lucht, Martina: Der Grundwortschatz des Altirischen, Bonn 2007, 417.
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