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308 DieterWeis
Anmerkungen
1 GLA 138/10
2 GLA 69/336 (Tagebuch Schilling v. Canstatt v. 15.10.1789-31.12.1793)
3 GLA 69/337 (dto. v. 1.1.1794-31.12.1795)
4 GLA 69/338 (dto. v. 1.1.1796-31.12.1797)
5 GLA 69/340 (dto. v. Januar 1801-6. Juni 1805)
6 GLA 229/27018 Schilling schrieb u. a. „Bey meinem Aufzug vor 4 Jahren in meine damalige Wohnung
(in Euenheim) glaubte ich zeitlebens hier verbleiben zu können, ich suchte mich auch so einzurichten, wie
es in einer wohleingerichteten Haushaltung eigentlich geschehen solle. In meiner verlassenen Wohnung
zu Mahlberg mußte ich an innerer Einrichtung über 500f Werths verlieren, ich ließ es mir aber gerne
gefallen, da ich hier ein bequemeres Logis hatte." (...) Landrentmeister Herbst in Mahlberg erläuterte
am 27.1.1808 der Großh. General-Forst-Commission den Antrag Schillings ausführlich und begründete
seinen Vorschlag, das Amtshaus Schillings Nachfolger, Oberforstmeister von Müllenheim
, allein zu überlassen. Daraufhin entschied der Großh. Geheime Rat - Finanz Departement
- den Antrag von Schilling abzulehnen: „Man finde sich um der Consequenz willen nicht ermächtigt,
die befragte Kosten auf die Herrschaftl. Casse zu übernehmen, und müsse dem Petenten überlassen, sich
deßhalb mit seinem Nachfolger abzufinden, wornach derselbe beschieden werden könne."
7 Wie Anm. 1
8 GLA 404/44
9 Wie Anm. 8
10 Wie Anm. 5
11 GLA 69/341 (Tagebuch v. 7.6.1805 bis 16.6.1809). Eine Rückkehr der Prinzessin nach Ettenheim
erscheint unwahrscheinlich. Sie hatte ihren Bruder Charles als Bevollmächtigten in den Nachlassangelegenheiten
des verstorbenen Kardinals Rohan eingesetzt.
12 In: Geroldsecker Land, Heft 37 (1995), 19-32. Es werden hier die Streitigkeiten zwischen dem
Rüster Baron von Boecklin und dem Duc d'Enghien wegen dessen angeblich jagdordnungswidrigen
„Gnadenjagden" behandelt, wovon auch Schilling betroffen war.
13 Wie Anm. 5
14 Correspondance du Duc d'Enghien (...) von le Cte. Boulay de la Meurthe, Tome I, Paris 1904,
471-475 (Auszug in deutsche Sprache übertragen).
15 GLA 229/27107
16 GLA 69/340 (bis hierher aus Tagebuch Schilling) und GLA 229/27122, Akte betr. Gesuch des
Oberforstmeisters Schilling wegen Benutzung der herrschaftl. Güter (1805). Der sogen. Amtsgarten
enthält: ,,a) einen mit einem Fischteich (?) ganz umgebenen Garten, ungefähr 6 Mannshauet oder
3 Sester groß, b) 4 Stück Acker, 13 Mannshauet oder 6 1/2 Sester groß."
17 GLA 69/341
Dieter Weis, Meierbergweg 2, 77955 Ettenheim
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