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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
96. Jahresband.2016
Seite: 443
(PDF, 85 MB)
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Vergessene Heiligtümer in der Herrschaft Staufenberg 443

RÜJNE DER UJQUF/H4RTS KIRCHE ST. QNTON IN DÖRBACH -f

V

Verlauf der Wasseradern
unter der
St-Anton-Kap eile

Erstaunliche Feststellungen machte vor mehreren Jahren
der Kurgast Rudolf Lachenmaier von der Staufenburgklinik.
Ausgerüstet mit einer Wünschelrute, ging er von der Klinik aus
auf die Suche nach einem „Kraftort" in Durbach. Er fand diesen
Kraftort nicht wie erwartet in der Pfarrkirche St. Heinrich,
sondern in der ehem. Wallfahrtskapelle St. Anton. Viele „Experten
" behaupten, dass besondere Heiligtümer immer unter
Beachtung der besonderen geologischen Verhältnissen und
Kraftlinien (Ley-lines) errichtet wurden. Einem ausgewählten
Durbacher Publikum, darunter der damalige Pfarrer Alois
Schuler, demonstrierte und erläuterte der Wünschelrutengänger
seine Feststellungen. Dabei konnten auch „Nicht-Gläubige"


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