http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2016/0445
Josef Werner
der Wünschelrutenkunst verschiedene Fakten selbst testen und
erfahren. St. Anton liegt in einer geraden Linie mit dem großen
Heiligtum Odilienberg im Elsass und dem Kloster Allerheiligen
. Dies kann man auch unter Zuhilfenahme einer größeren
Karte des Oberrheingebietes feststellen. Die Wünschelrute
schlug auch bei fast allen Laien an den angegebenen Stellen
aus und zeigte den Verlauf von Wasseradern an. An der südlichen
Mauer befinden sich im Chorbereich 2 Gräber von männlichen
Personen, die im Brustbereich Objekte stark oxydierter
Bronce aufweisen (vermutlich Kreuze). Die vorhandene Energie
ist mit der Bovis-Skala messbar. Diese liegt im Chorbereich bei
20000 Bovis-Einheiten, was einen starken Kraftort ausweist.
Die Wallfahrtskapelle St. Anton hatte (oder hat vielleicht
immer noch) eine besonders starke Energie, die sich auf den
Menschen positiv auswirkt.
Ein neuer „Premium-Wander weg" führt seit kurzer Zeit an
der Kapelle vorbei und lässt die Wanderer erahnen, wie Einsiedler
und Wallfahrer von einst den Segen Gottes in der freien
Natur verspürten.
Literaturnachweise
1. Badenia - das badische Land und Volk - Dr. J. Bader 1859
2. Kunstdenkmäler des Großherzogthums Baden-Wingenroth 1908
3. Gemeindearchiv Durbach
4. Pfarrarchiv „St. Heinrich" Durbach
5. GLA Karlsruhe 37/980, 37/2994, 37/2995, 37/2996
6. Die Klöster der Ortenau - Wolfgang Müller
7. Josef Werner, in „Die Ortenau 1996" - Kapellenruine St. Anton im Durbacher Hardtwald
Josef Werner, Kirchgässle 2, 77770 Durbach
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