http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2017/0090
Wilhelm Hasemann und seine Schiltacher Flößer-Motive
35 Ein ursprüngliches „88" wurde in „85" verändert.
36 Fautz 1941b, Nr. 105.
37 Beil, S. 110; vgl. S. 112.
38 Fautz 1941a, S. 175 (ohne Bildnachweis).
39 Mitteilung von Jean-Philippe Naudet, Hasemann-Liebich-Museum Gutach.
40 Heinemann, S. 59.
41 Heinemann, S. 55.
42 Heinemann, S. 56.
43 Heinemann, S. 59.
44 Vorlagen und Abzüge: Museum Hasemann-Liebich, Gutach/Jean-Philippe Naudet.
45 Heinemann, S. 63. - Die zweite, verbesserte Auflage erschien 1892, die dritte, ergänzte 1901.
46 Jensen, besonderer Teil, S. 24.
47 Heinemann, S. 58f.
48 Fautz 1941b, Nr. 192.
49 Publiziert: Schiltach, S. 325. - Sippenbuch, Nr. 595. - Vgl. den Nachruf: „Ein Mann von einer
Volkstümlichkeit, wie sie in unseren Tagen ungemein selten ist. Wo immer wir [...] uns der Flößerei
erinnern, wird [...] erstehen die kühne Gestalt dieses wetterfesten Mannes, der so manches
herrliche Floß als Sperrmann talab geleitete." (Der Kinzigtäler vom 16.7.1930, StA Wolfach).
50 Vgl. Schiltach, S. 325.
51 „Wie manchmal hat er auf den rauschenden Wogen unseres Heimatflusses die Fahrt ,ins Land'
getan; wie oft das in der Sonne blinkende Ungeheuer, das Floß, zum Vater Rhein geleitet; mit
Sturm und Eis mutvoll gekämpft, fröhlich gesiegt [...] Und auch in frohem, lautem Zecherkreise
den vollen Becher geleert." (Der Kinzigtäler vom 17.4.1912, StA Wolfach).
52 Jensen, S. 87.
53 Pfau, S. 10.
54 Fautz 1941b, Nr. 192; 193.
55 Publiziert: Schiltach, S. 330. - Vgl. Fautz 1941a, S. 190.
56 Die Abzüge waren im Besitz von Otto Schrempp, Wolfach (1928-2016), jetzt StA Wolfach.
57 Jensen, besonderer Teil, S. 88. - Auch separat als kolorierter Druck: Museum Schiltach.
58 Publiziert: Schiltach, S. 329. - So auch erkannt von Fuchs, S. 5.
59 Vgl. Anm. 56.
60 Im Hasemann-Liebich-Museum Gutach noch vorhanden (vgl. Anm. 44), hier fortlaufend num-
meriert: Foto 6: Schiltacher Flößer beim „Holzrüsten" (publiziert: Schiltach, S. 328). - Foto 7:
Zusammenbinden von Gestören im Schiltacher Harzwägle (die linke obere Ecke der Fotoplatte ist
ausgebrochen, unpubliziert). - Foto 8: Vier Flößer drücken im Schiltacher Harzwägle ein Floß in
die Bachmitte (publiziert: Schiltach, S. 329). - Foto 9: Ein Floß fährt über ein niedriges Wehr,
links Flößer mit Floßstange, im Hintergrund ein weiterer Flößer; das Wehr ist vermutlich das
Schiltacher Mühlenwehr in der Kinzig (unpubliziert). - Foto 10: Floß mit drei Flößern fährt über
ein steiles Wehr, vermutlich den Schiltacher Kirchenweiher (unpubliziert). - Foto 11: Szene wie
Foto 10, mit zwei Flößern (vgl. Abb. 14, S. 86). - Foto 12: Flößer auf den beiden letzten Gestören
in der Kinzig oberhalb Schiltach, im Hintergrund die durch den Bahnbau 1886 freigelegten Felswände
und die damals errichtete Mauer (publiziert: Schiltach, S. 328). - Zwei weitere Fotos mit
Flößen im Wolfacher Spitzteichwehr (Wolfach, S. 152f.)
61 Kinzigtäler Flößer wurden 1866 und um 1872 auf der Ybbs in Niederösterreich fotografiert, wo
sie ihre Floßtechnik praktizierten, vgl. Harter 2016, S. 49-60. - 1925 und 1929 wurden in Schiltach
und Wolfach „letzte" Floßfahrten veranstaltet, wovon ebenfalls Fotomaterial existiert, vgl.
Schiltach, S. 331-333, und Wolfach, S. 156.
62 „Beehre ich mich hiermit aus Herzensgrund und aufrichtiger Theilnahme die besten Glückwünsche
darzubringen" Privatarchiv W. Heinemann (wie Anm. 11).
63 Heinemann, S. 59. - Die Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Gutach war am
26.9.1889 anlässlich seiner Hochzeit. Den Ehrenbürgerbrief gestaltete Heinrich Eyth, vgl. Hasemann
-Briefe (wie Anm. 23).
64 Wie Anm. 23.
65 Heinemann, S. 38.
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2017/0090