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Die ehemalige Orangerie des Benediktinerklosters Ettenheimmünster 267
7 S.v. a. die Aktivitäten des „Arbeitskreis Orangerien in Deutschland e. V." und seine Schriftenreihe
„Orangeriekultur".
8 S.dazu zuletzt beispielsweise Paulus, Helmut-Eberhard: Teatro - Cavea - Orangerie. Das Motto
„hoc opus, hic labor est" zeichnet den Weg vom olympischen Helden Herkules zur Frucht der
Unsterblichkeit, in: Orangeriekultur in Sachsen. Die Tradition der Pflanzenkultivierung (Orangeriekultur
12) Berlin 2015, 53-79; exemplarisch zur Orangeriekultur in Dresden: Balsam, Simone
: „L'Orangerie Royale de Dresden" - Garten der Hesperiden, in: ebd., 34-46.
9 S.Schweizer, Stefan: Einführung, in: ders./Winter, Sascha (Hgg.): Gartenkunst in Deutschland.
Von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Geschichte - Themen - Perspektiven, Regensburg
2012, 11-21, hier: 17.
10 S.Gröschel Claudia: Die goldenen Äpfel. Zitrusfrüchte zwischen antikem Mythos, Herrschaftssymbol
und bildender Kunst, in: Der Süden im Norden. Orangerien - ein fürstliches Vergnügen,
Regensburg 1999, 7-13; Heilmeyer, Marina: Die Goldenen Äpfel - Mythologisches rund um die
Zitrusfrüchte, in: Oranien - Orangen - Oranienbaum, München - Berlin 1999, 16-23; Paulus,
Helmut-Eberhard: Die Orangerie von Schloss Friedenstein zu Gotha im historischen Kontext der
europäischen Orangeriekultur, in: Orangeriekultur im Herzogtum Sachsen-Gotha (Orangeriekultur
8) Petersberg 2013, 81-116.
11 Paulus, Helmut-Eberhard: Orangerie - der realisierte Traum von der Antike als Paradies, in: ders.:
Orangerieträume in Thüringen. Orangerieanlagen der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten
(Große Kunstführer der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten 2) Regensburg 2005, 11-40,
hier: 34 f.
12 Ebd., 34.
13 S. dazu die Überblicke Schrott, Georg: Caffeebaum und Pomerantzen. Orangeriekultur in Oberpfälzer
Klöstern (Hg. Provinzialbibliothek Amberg) Regensburg 2009; ders.: Orangerien in frühneuzeitlichen
Klöstern. Eine kulturgeschichtliche Entdeckungsreise durch Gärten und Archive,
in: Birnbacher, Korbinian/Haering, Stephan (Hgg.): Germania Monastica. Festschrift für Ulrich
Faust OSB zum 80. Geburtstag (Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens
und seiner Zweige 126) Sankt Ottilien 2015, 291-338.
14 In diese Formel fasst Barbara Sipple ihre Interpretation der Deckenstuckierung im Gäste-Empfangszimmer
des Zisterzienserklosters Bronnbach; Sipple, Barbara: Die Stuckierung des Apollozimmers
im Kloster Bronnbach, in: Forschungen zur Bau- und Ausstattungsgeschichte von
Kloster Bronnbach (Hgg. Helmut Flachenecker u. a.) (Veröffentlichungen des Historischen Vereins
Wertheim 9) Wertheim 2014, 113-174, hier: 161.
15 S. Weis, Klosterkirche Ettenheimmünster (wie Anm. 6), 31.
16 Lediglich erwähnt ist das „Garten Hauß" in P. Bernhard Stöbers handschriftlicher ,,Kurze[r]
Historische[r] Beschreibung der Pfarrey Münsterthal bei St: Landelin ..." von 1804, S. 139; abgedruckt
in: Helle, Franz-Josef/Baumann, Günter/Reinbold, Erich: Ortssippenbuch Ettenheimmünster.
Ettenheimmünster, Ortenaukreis/Baden (Deutsche Ortssippenbücher. Reihe A, Bd. 362; Badische
Ortssippenbücher 109) Ettenheimmünster 2004, 39-132, hier: 88; ebenso in Stöbers lateinischem
Pendant „Monasterium D: Ettonis prope S.Landelinum...", S.171: „Hortum magnum
prope Monasterium, Domumque in ea positam] oedificavit"; beide Ms. im Pfarrarchiv Ettenheimmünster
.
17 Gegen Heizmann, Das Benediktiner-Kloster Ettenheimmünster (wie Anm. 2), 93 („J764") und
Hacker, Ettenheimmünster (wie Anm. 5), 25 („1762"); deren Zeitangaben könnten die Entstehung
des Gartens betreffen, der schon vor der Orangerie angelegt worden sein dürfte.
18 Landesarchiv Baden-Württemberg, Generallandesarchiv Karlsruhe: 87-88.
19 Tractus-Karten von dem Münsterthal und den dazugehörigen drey Höfen 1804, Bd. 1: Tractus-
Karte Nr. 1 (Archiv der Ortsverwaltung Ettenheimmünster).
20 Diese ist charakteristisch für viele Klosterorangerien; s. Schrott, Georg: Orangerien und Glashäuser
in den architektonischen Ensembles frühneuzeitlicher Klöster, in: Zitrusblätter Nr. 12/2016,
1-3 (http://www.orangeriekultur.de/media/Zitrusblaetter/ZB12-2016.pdf; Zugriff: 5.4.2016).
21 Dieses ist erhalten, befindet sich heute aber in Lahr; s. Weis, Klosterkirche Ettenheimmünster
(wie Anm. 6), 102.
22 Generallandesarchiv Karlsruhe: Baupläne Ettenheimmünster 8.
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