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268 Geor§Schrott
23 S.Weis, Klosterkirche Ettenheimmünster (wie Anm. 6), 102. Eine Quellenangabe fehlt, vermutlich
handelt es sich um den von Weis auch vorher mehrfach zitierten Akt im Erzbischöflichen
Archiv Freiburg: Finanzkammer - Kappel Nr. 12044.
24 S. Erzbischöflichen Archiv Freiburg: Finanzkammer - Kappel Nr. 12044; zitiert nach Weis, Klosterkirche
Ettenheimmünster (wie Anm. 6), 101. Es wird angenommen, dass das heute hinter
der Lahrer Stiftskirche befindliche Barockgitter aus Teilen des ursprünglichen Orangeriegeländers
zusammengesetzt ist; s. Wickerstsheimer, August: Gitterwerkteil von Kloster Ettenheimmünster
, in: Die Ortenau 41 (1961) 237; Weis, Klosterkirche Ettenheimmünster (wie Anm. 6),
101 f. (Abb.).
Ähnliche Lösungen mit Freitreppe und Eisengitter vor einem klösterlichen Gartengebäude findet
man heute beispielsweise noch in im westfälischen Hardehausen oder im luxemburgischen Echternach
.
25 Gegen Schrott, Orangerien in frühneuzeitlichen Klöstern (wie Anm. 13), 291 f.; dort sind die
Himmelsrichtungen falsch angegeben.
26 Von Ziegeln als Baumaterial ist in einem Archivale von 1813 die Rede; s. Weis, Klosterkirche Ettenheimmünster
(wie Anm. 6), 102 (ohne Quellenangabe, vermutlich das von Weis auch vorher
mehrfach zitierten Archivale Erzbischöflichen Archiv Freiburg: Finanzkammer - Kappel
Nr. 12044).
27 S.ebd., 102 (ohne Quellenangabe, vermutlich das von Weis auch vorher mehrfach zitierten Archivale
Erzbischöflichen Archiv Freiburg: Finanzkammer - Kappel Nr. 12044).
28 S.Hacker, Ettenheimmünster (wie Anm. 5), 56.
29 Weis, Klosterkirche Ettenheimmünster (wie Anm. 6), 102; ohne direkte Quellenangabe, vermutlich
aber aus dem Archivale Erzbischöflichen Archiv Freiburg: Finanzkammer - Kappel
Nr. 12044.
30 S.dazu Weis, Klosterkirche Ettenheimmünster (wie Anm. 6), 102.
31 Hacker, Ettenheimmünster (wie Anm. 5), 103.
32 Ebd., 103 ff.
33 Bei Hacker gilt sie noch als „Cäsarenkopf'; s. ebd., 103.
34 S.Uttenweiler, Bernhard: Landelinus-Ikonographie, in: Rest, Josef: Aufsätze zur Geschichte der
südlichen Ortenau, Ettenheim 1986, 159-293, hier: 240.
35 Abgebildet in ebd., 211.
36 S.ebd., 240.
37 Sichere historische Belege für den Heiligen fehlen. Die Vita des Heiligen ist ediert in: von der
Straeten, Joseph: La Vie de S.Landelin, ermite et martyr au pays de Bade, in: Analecta Bollandi-
ana 73 (1955) 66-118; s. auch Kewitz, Hubert: Zur Geschichte des hl. Landelin von Ettenheimmünster
, in: Die Ortenau 65 (1985) 102-119.
38 Zur Klostergründung s. zuletzt Krieg, Heinz: Die Gründung des Klosters Ettenheimmünster und
das sogenannte Heddo-Testament des Jahres 762: Probleme der Überlieferung einer urkundlichen
Erwähnung, in: Littenweiler, Beiträge (wie Anm. 6), 61-75.
39 S.Uttenweiler, Bernhard: Die Verehrung des heiligen Märtyrers Landelin und die Wallfahrtskirche
in Ettenheimmünster, Lindenberg 2006.
40 S.Uttenweiler, Landelinus-Ikonographie (wie Anm. 34), 212. Auch ein Fresko im Bilderzyklus
zum Leben des Heiligen in der Wallfahrtskirche St. Landelin stellt das Ereignis dar.
41 Heute im Pfarrhof von Gengenbach; s. Lederer, Winfried: Benediktinerabtei und Reichsstadt
Gengenbach. Bd. 1. Äbte und Mönche der Abtei. Leben und Wirken, Lindenberg 2007, 75.
42 Über ihn s. Kewitz, Hubert: Bruder Aegidius Butsch. Zum 200. Todestag des Bildhauers von Ettenheimmünster
, in: Geroldsecker Land 27 (1985) 91-100; Weis, Klosterkirche Ettenheimmünster
(wie Anm. 6), 32.
43 S.o.S. 8.
44 Klär postuliert ohne Quellenangabe, das Orangerie-Gebäude sei „zu solchen Zwecken" gebaut
worden; s. Klär, Bernhard: Musikpflege im Kloster Ettenheimmünster. Pater Ildefons Haas aus
Offenburg, in: Die Ortenau 77 (1997) 311-332, hier: 318; vgl. auch schon ders.: P. Ildefons Haas
(1735-1791). Ein Musiker des Klosters Ettenheimmünster, in: Freiburger Diözesan-Archiv 82/83
(1962/63) 267-286, hier: 273.
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