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Marita Blattmann
15 Chronik von Schuttern, Kapitel 11.45, S. 96. Meines Erachtens belegt die Stelle nur die unmittelbare
Nähe des Altars zu der Stelle, unter der das Mosaik lag, nicht eine Position direkt über dem
Medaillon selbst.
16 Chronik von Schuttern, Kapitel 11.51, S. 99: Anno itaque 1283, idibus augusti, Hermannus abbas et
conventus novum hoc opus consecrandum dederuntcum sex altaribus ... Quintum in honorem s. Lauren-
tii, Lini, Cleti et omnium ss. martyrum.
17 Tegernseer Briefsammlung, Anm. c-c auf S. 126 zu Nr. 95; Sächsisches Formelwerk, Nr. 94 S. 336;
Vita Aldegundis, Kapitel 16 S. 1050.
18 Rupert von Deutz, Gedichte, Nr. XI S. 937-939.
19 Grundmann, Kapitel 21. S. 467f.
20 Rupert von Deutz, Liber de divinis officiis, Kapitel 4.6 S. 512-521, und Rupert von Deutz, De
sancta Trinitate, Kapitel 39.19 S. 2034.
21 Perckmayr, S. 694-727.
22 Anonymus Mellicensis, Kapitel 117 Sp. 984.
23 Ebo von Michelsberg, Kapitel 1.21 S. 206-209.
24 Vita Theogeri, Kapitel 1.28 S. 463.
25 Necrolog Michelsberg, S. 293 und S. 348.
26 Germania Benedictina 5, S. 569. Eine Quelle für ein Abbatiatsende Eberhards 1127 gibt Kaller
nicht an.
27 Der Werdegang des Irrtums lässt sich nicht in einer kurzen Fußnote aufzeigen; hier nur soviel:
Ausgangspunkt war die Nachricht über Eberhard, „Er lebte 1120", gewonnen aus seiner Nennung
im Rundbrief Bischof Ottos, den man damals in diesem Jahr ansetzte. Einem Abschreiber unterlief
der Zahlendreher „Er lebte 1102"; daraus machte der nächste dann „Er begann 1102". - Dem
Abt Conrad schreibt die Chronik von Schuttern in Kapitel 11.29, S. 90, in einer verstümmelten
Passage 28 Amtsjahre zu, die angebrochenen Monate und Tage fehlen. Da er im Juli 1162 starb,
muss er in den Monaten vor Juli 1134 angetreten sein.
28 Stein, hier S. 41, auch zur Umwandlung der Jungfrauen in die heute sichtbaren Männer im Zuge
einer Restaurierung. Kurze Zusammenfassung in: Stein-Kecks.
29 Übersetzung aus Stein-Kecks, S. 56.
30 Stein, S. 50.
31 Festzuhalten ist allerdings, dass auch der wohl aus Irland stammende Benediktinermönch Hono-
rius Augustodunensis (f ca. 1150), der seit ca. 1110 in Regensburg lebte - ab 1126 wohl als Inkluse
des dortigen Schottenklosters -, parallel und zum Teil wohl auch vor Rupert ähnliche Gedanken
geäußert hat, vgl. dazu Stein, S. 50-52 und 66 f. Honorius kannte und verarbeitete auch das Werk
Ruperts von Deutz. Eine genauer Abgleich der Werke beider Autoren mit Details der Prüfeninger
Fresken unter Beachtung der Entstehungszeiten steht noch aus.
32 Brekle.
33 Stein, S. 148.
34 Manuale Ambrosianum, S. 333.
35 Sepp.
36 Fuchs, S. 220-224.
37 Vita Herlucae.
38 Gerhoch von Reichersberg, De aedificio Dei, Kapitel 13 Sp. 1231-1233.
39 Gerhoch von Reichersberg, De gloria et honore filii hominis, S. 367 f.
40 Bibliotheca rerum Germanicarum 5, Nr. 250 S. 432f. - Zu Bischof Bruno von Straßburg gibt es
keine spezielle Publikation; Hinweise zu den Umständen seiner Amtszeit bieten die Regesta Im-
perii IV,2,1 und die Regesten der Bischöfe von Straßburg I.
41 Germania Benedictina 5, S. 569.
42 Generallandesarchiv Karlsruhe, Handschrift 65/587 = Schutterana miscella, fol. 91r. Auch
Schwarzmaier, S. 26, führt diesen Ulrich zum 14.1. in dem von ihm rekonstruierten Schutterner
Necrolog.
43 Gallus Mezler, Historia fundationis monasterii B.V. Mariae de Schuttera, Generallandesarchiv
Karlsruhe, Handschrift. 65/1027, f. 13r-17v, hier fol. 14r. Vgl. den Druck: Monumenta historico-
chronologica monastica, S. 158. Bei dem hier gedruckten Einschub zwischen den oben zitierten
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