http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2018/0301
Margot Hauth
66 EAF/PfAE 009/23, Handschriftlicher Vermerk von Pfarrer Nahm vom 22.7.1911. Die Vergoldung
kostete 193,69 Mark.
67 EAF/PfAE 009/23, Schreiben vom 12.12.1910.
68 Wetzel, Wolfgang: Glas aus Offenburg, Hrsg. Stadt Offenburg, 1986, S. 62 und 70/71.
Vgl. Börner, Wilhelm: Glasmalerei und Glasindustrie, IV, in: Ortenauer Rundschau, Illustrierte Heimatschrift
für Wissen, Kunst und Unterhaltung, Offenburg, 13.1.1934.
69 Vergl. Börner, Wilhelm: Glasmalerei in Offenburg, I, in: Ortenauer Rundschau, 9.12.1933. Diese
Fenster sind vermutlich durch Kriegsereignisse zerstört.
70 Ob die beiden seitlichen Fenster im Chorraum der Wallfahrtskirche „Maria Hilf" in Nesselried
von Eugen Börner geschaffen wurden, ließ sich nicht ermitteln. Die anderen Fenster sind aus
einer späteren Entstehungsphase. Für freundliche Hinweise danke ich Karl-Rolf Gissler, Nesselried
.
71 Börner, Wilhelm: Die Glasmalerei in Offenburg, I, in: Ortenauer Rundschau, 9.12.1933. Die Fenster
der Kirche St. Heinrich in Durbach fielen einer Renovierung im Jahr 1956 zum Opfer, freundliche
Mitteilung von Josef Werner, Durbach.
72 Bruckner, Karl: Die alten Glasmalerei-Fenster der Marienkapelle am Friedhof in Sandweier.
URL: http://heimatverein.sandweier.de/die-alten-glasmalerei-fenster-der-marienkapelle-am-
friedhof-in-sandweier; abgerufen am 26.11.2015. Abweichend von dem Bericht von Karl Bruckner
sind jedoch derzeit zwei der Glasfenster im sakralen Bereich des Sandweierer Heimatmuseums
ausgestellt. Die anderen Fenster schmücken verschiedene Räume im Pfarrzentrum St. Katharina
in Sandweier, freundliche Mitteilung von Herrn Florian Gantner, Vorsitzender des
Heimatvereins Sandweier e.V., im Januar 2017.
73 Feuerer, Judith: Bericht über die Restauration der Chorfenster in der Kirche St. Johannes, Bühl-
Vimbuch; URL: www.vimbuch.com/restauration-der-kirchenfenster; abgerufen am 29.1.2017.
74 Wetzel, Wolfgang: Glas aus Offenburg, Katalog, S. 73-115.
75 Vgl.: Chronik der Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe für das Jahr 1901, XVII. Jahrgang, S. 70-72;
URL: https://www.karlsruhe.de/bl/stadtgeschichte* abgerufen am 28.03.2017. Wolfgang Wetzel
schrieb in Glas aus Offenburg, S. 71, zu Börner: Fenster der Kath. Kirche Sasbach mit einer Goldenen
Medaille ausgezeichnet. Wetzel verweist dazu auf Ortenauer Rundschau vom 13.01.1934;
dort heißt es jedoch: „(...) 1901 wurden die Arbeiten Eugen Börners (...) mit der Goldenen Medaille
ausgezeichnet".
76 Eugen Börner hatte drei Rundfenster für die Kirche St. Johannes in Wagshurst geschaffen. Die
Fenster kosteten 1200 Mark. Das Fenster auf der Westseite ist noch vorhanden, es stellt die Hl.
Cäcilia dar. Die anderen Fenster wurden während des Zweiten Weltkriegs zerstört. Freundliche
Mitteilung von Frau Huber, Mesnerin, Wagshurst, mit Verweis auf Franz Ell: Aus der Geschichte
von Wagshurst und vom Maiwald, Bühl, 1929. Vgl. Heß Hadrian, OFMCap: Die hohe Mystik
unserer Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Wagshurst, 2017, S. 84 und 85.
77 Alle Glasfenster von Eugen Börner in der Pfarrkirche Sinzheim beschreibt Coenen Ulrich: Die
Sinzheimer Pfarrkirche als Gesamtkunstwerk - Zur Ausstattung des Gotteshauses, S. 109/110 und
136 ff., in: Pfarrkirche St. Martin, von Ulrich Coenen und Wilfried Lienhard, Sinzheim, 2000; für
die freundliche Hilfe danke ich Frau Ulrike Seifermann. Siehe auch: Kleiner Kirchenführer; URL:
http://www.sankt-martin-sinzheim.de.
78 Das von Eugen Börner gestaltete Fenster „Geburt Christi" für die Katholische Kirche in Sasbach
ist nicht mehr erhalten. Der Kirchenführer von Manfred Hermann, Kunstverlag Josef Fink, 1998,
enthält keine Hinweise auf die früheren Kirchenfenster von Eugen Börner.
79 StAK 10/Do5 Merk, Katalog der Deutschen Glasmalerei-Ausstellung in Karlsruhe 1901, S. 2 und
31. Für die freundliche Hilfe danke ich den Mitarbeitern des Kulturamts bzw. des Stadtarchivs
Karlsruhe.
80 Die beim Erweiterungsbau der Kirche St. Arbogast in Haslach (1901-1907) von Eugen Börner in
Grisaillemalerei (Grau in Grau) gestalteten Bleiglasfenster zeigen Szenen aus dem Leidensweg
Jesus. Die Fenster befinden sich im Chorraum, rechts und links vom Hochalter. Für diese Hinweise
danke ich Frau Oberfell, Mesnerin in Haslach. Siehe auch Brommer, Hermann: Haslach im
Kinzigtal, Schnell Kunstführer, Nr. 1144, 1978.
81 Scheurer, Werner: Hofstetten, St. Erhard, Schnell Kunstführer Nr. 1794, S. 15, 1989.
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