Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
98. Jahresband.2018
Seite: 508
(PDF, 96 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2018/0509
508

Michael Hauser/Thomas Sommer



Stammbaum Volksbank in Achern





Verschmelzung





Volksbank Offenbura

zur Volksbank in der Ortenau

2016



Volksbank Achern







Volksbank Achern

hrit ühprnniniTiprv

1 IG l \A Kß^ 1 1 1 V/1 IUI IUI 1 ■

im Irihr"

■ III Odilia

gegründet:



(Volksbank Achern)



ZU.UD. I ODO



Spar- und Kreditbank Oberachern

1972

UJ.U4. I oyo



Raiffeisenkasse Gamshurst

1972

i o.uz. iöyy



Spar- und Kreditbank Önsbach

i

1975

")Q 1 QQC

zy.uo. i oyo



Raiffeisenbank Fautenbach

1975

13. i u. ioyb



Raiffeissenkasse Wagshurst

1975

15.03.1925



Volksbank Kappelrodeck

1976

08.12.1880



Raiffeisenbank Mosbach

1980

24.02.1895



Raiffeisenbank Großweier

1982

05.04.1925



Spar- und Kreditbank Ottenhofen

1998

23.10.1904



Volksbank Sasbach

1999

25.05.1873

Volksbank Sasbach

Raiffeisenbank Lauf

1987

24.09.1924

Stammbaum
Volksbank in Achern

Jahre der Fusionen

1970 wurden 34,8 Mio. DM als Bilanzsumme im Jahresab-
schluss festgestellt. Richtungsweisend im Genossenschaftswesen
wurde in jenem Jahr vor allem die Fusion des Raiffeisenver-
bandes mit dem Schulze-Delitzsch-Verband. Auch für die
Acherner Region ebnete dies den Weg für sinnvolle Fusionen.
So waren die nun folgenden Jahre der Acherner Volksbank geprägt
von den erfolgreichen Zusammenschlüssen mit der Raiffeisenkasse
Gamshurst eGmbH (1972), der Spar- und Kreditbank
Oberachern eGmbH (1972), der Spar- und Kreditbank Önsbach
eG (1975), der Raiffeisenbank Fautenbach eG (1975), der Raiffeisenkasse
Wagshurst eG (1975), der Volksbank Kappelrodeck eG
inklusive deren Zweigstellen in Ottenhofen, Seebach und Waldulm
(1976), der Raiffeisenbank Mosbach eG (1980), der Raiffeisenbank
Großweier eG (1982), der Milchgenossenschaft Gamshurst
(1982) und der Milchgenossenschaft Sasbachwalden eG
(1984). Später stießen noch die Spar- und Kreditbank Raiffeisenbank
eG Ottenhofen (1998) und 1999 die Volksbank Sasbach
eG zum Verbund hinzu im Rahmen weiterer Fusionen.

Alle diese Banken hatten in ihren regionalen Märkten und
Standorten zwar sehr gute Positionen erreicht, aber gesetzliche
Bestimmungen und die technische Revolution durch die Einführung
der elektronischen Datenverarbeitung belasteten die
Kostensituation bei den relativ kleinen Banken. So waren die
Fusionsentscheidungen auch aus heutiger Sicht als weitsichtig


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2018/0509