Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z5
Aksakov, Aleksandr N. [Begr.]
Psychische Studien: monatliche Zeitschrift vorzüglich der Untersuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens
4. Jahrgang.1877
Seite: 134
(PDF, 155 MB)
Bibliographische Information
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134 Psychische Studien. IY. Jahrg. 3. Heft. (März 1877.)

studiren will, wende sieht ein für alle Mal wegen sicherer
und genauer Auskunft in England entweder an die Re-
daction des „Spiritualist", zu Händen des Mr. W. H. Harrison,
38, Great Russell-street, London, W. C, oder an die
Redaction des „Medium und Daybreak", zu Händen des
Mr. James Bums, 15, Southhampton Row, Holborn, London,
W. C; in Amerika aber entweder an die Redaction des
„Banner of Light" zu Boston, Mass., zu Händen der
Herren Colby & Rieh, Banner of Light Publishing House,
No. 9 Montgomery Place, oder in New Vork an die
„American News Company", 119 Nassau-street, oder an
Buchhändler Herrn Ernst Steiger, 22 und 24 Frankfort-
Street daselbst; in Chicago, Illinois, an Mr. S. S. Jones,
Herausgeber des „Religio-Philosophical Journal", 394 Dear-
born Street, auch 127 Fourth Avenue, von der Harrison
street aus mit Pferdebahn zu erreichen. An allen diesen
Orten wird ihm das Nähere mitgetheilt, oder die betreffende
gedruckte Zeitung oder Anweisung in die Hand gegeben
werden.

Kurze Notizen.

a) Madame Blavatsky, eine vornehme Russin, welche
längere Zeit in Boston in Amerika gelebt und dort der
sog. Occultisten-G-esellschaft der Theosophen unter Colon el
Olcott*) beigetreten ist, hat für die Presse ein Buch vorbereitet
, welches den Titel führt: — „The Veil of Isis;
or Skeleton Keys to Mysterions Gates (Der Schleier
der Isis, oder Nachschlüssel zu geheimnissvollen Pforten,"
— und sich der jüngst von Mrs. Emma Eardinge-Britten
veröffentlichten „Art Magic oder Zauberkunst" würdig
anzuschliessen scheint. Es soll 800—900 Octav-Seiten umfassen
. Der Verleger, J. W. Benton, wird es wahrscheinlich
in einem Bande drucken und gleichzeitig in London
und New York erscheinen lassen. Das Manuscript ist von
Prof. Alexander Wilder, Dr. med., dem bekannten Platoniker
und Archäologen, durchgesehen und aufs höchste gelobt
worden; er nennt es „ein Buch, das eine neue Revolution
in sich trägt," — und es gleiche in jeder Hinsicht Enne-
moser's grossem Werke über „Die Geschichte der
Magie."**) Der lange Aufenthalt seiner Verfasserin in
Indien, Thibet und Egypten, ihr beständiger Verkehr mit

*) Vergl. Psych. Stud. III. Jahrg. 1876, 3. Heft, Seite 140.
**) Siehe Prof. Hoffmann's Artikel über ßnnemoser'a obiges
Werk im II. Jahrg. 1875 der „Psychischen Studien", S. 138, 171, 228,
361 u, 408, - Die Red.


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