Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z5
Aksakov, Aleksandr N. [Begr.]
Psychische Studien: monatliche Zeitschrift vorzüglich der Untersuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens
4. Jahrgang.1877
Seite: 336
(PDF, 155 MB)
Bibliographische Information
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/psychische_studien1877/0344
336 Psychische Studien. IV. Jahrg. 7. Heft. (Juli 1877.)

Correspondenz.

Herrn A. J. Kiko in Amsterdam: — Für Ihre geschätzte Briefkarte mit der für uns
höchst wichtigen Nachricht über das betreffende Engagement des Herrn Dr Slade sagen
wir Ihnen unseren verbindlichsten Bank Mit Vergnügen werdsn wir weitete gelegentliche
Mittheilungen entgegen nehmen. — Der bekannte Dichter und Herausgeber der „Seherin von
Prevorst", Justinus Kern er, wurde 1786 geboren und starb am 21. Februar 1862 als
Oberamtsarzt zu Weins berg in Württemberg.

Herrn Th. Haffner in Königstein:— Ihr freundliches Schreiben vom 1. Juli belindet
sich in unseren Händen, das wir Ihnen in einiger Zeit besonders beantworten werden. Von
Herrn Dr. B. in Zittau erhielten wir leider auf unseren letzten Brief keine Antwort, so
dass wir auf die fragliche Angelegenheit nicht mehr zurückkommen konnten. Wir danken
Ihnen einstweilen für Ihr gefälliges Entgegenkommen bis auf Weiteres.

Herrn Prof. Dr. Franz Hoffmannn in Würzburg: - Ihre geschätzte Karte mit interessanten
Mittheilungen ging uns zu. Die neue Kraft, deren werthe Bekanntschaft Sie
gemacht haben, kann uns vielleicht gelegentlich von unerwartetem Nutzen werden. Auf
die Geologie des genannten Herrn wäre ich als Verehrer Brown's selbst ge&pannt. Sind
Sie vielleicht im Besitz derselben, oder ihres genauen Titels? Für das geistreiche und seinen
Mitbürgern gewiss recht nützliche Flugblatt des Herrn Moritz Müller zu Pforzheim, von
dem uns durch Ihre gütige Vermittelung bereits Aehnliches zuging, vorläufig meinen ergebensten
Dank. Ihren gütigen Rath werde ich in Bezug auf II. v. F. ehestens befolgen.

Freifrau y. St. B. in E.: — Ihr geschätzies Antwortschreiben auf unsere letzte
Correspondenz hat uns in der Ueberzeugung der nüchternen und selbstbewussten Objectivität
Ihrer Auffassung mediumistischer Probleme bestärkt, wenn Sie sagen: — „Nur durch fortgesetzte
und verschärfte Versuche lassen sich Vergleiche ziehen, durch welche freilich
manches scheinbar schon Gewonnene oft wieder in Frage gestellt wird. Da solches aber
mehr dem persönlichen Theil der Sache trifft, so bleibt die objective Seite als Thatsache
doch ziemlich dieselbe." Und diese wird ein wahrhaft gewissenhafte/ Beobachter niemals
leugnen. — Die Adresse des Herrn Dr. G. in Pest kennen wir leider nicht, Htten Sie aber,
sich an die Herausgeber „Reflexionen aus der Geisterwelt" daselbst, Vereins-Selbstverlag,
Erzherz. Alexandergasse No. 23 direct zu wenden.

Frau Charlotte Edle y. Schickh in Wien: — Ihre werthe Nachricnc über richtigen
Empfang des Psychographen ist uns an unseren gegenwärtigen Aufenthaltsort nachgefolgt,
und danken wir Ihnen für Ihre herzliche Theilnahrae. Vielleicht behalten Sie mit Ihrer
Zukunfts-Divination Recht. Bald hoffen wir im Stande zu sein, Ihnen eine längere Nachricht
i.ber den Status quo der Dr. Slade'schen Angelegenheit privatim zugehen zu lassen.

Herrn Julius M. in W.: — Durch Ihre freundlichen Zeilen am 22. Juni waren wir in
den Stand gesetzt, anderen sich für den Ausgang Ihres Unternehmens höchlich interessiren-
den Personen die erwünschten Nachrichten zukommen zu lassen, ho weit es sich irgend
mit der öffentlichen Discretion des Falles verträgt, werden wir für die Sache auch weiterhin
anregend zu wirken suchen. Selbst dergleichen so einfach scheinende Vereinbarungen
haben oft ihre ganz besonderen Schwierigkeiten, so dass einem jeden unberufenen Kritiker
beschieden sein sollte, an dergleichen Präliminarien mit ernsten und zweckbewus^ten Erforschern
der Sache von vornherein belehrenden Antheil zu nehmen.

Herrn G. Wiese in Wiesbaden.: — Wir schätzen uns im Besitz Ihres interessanten
Artikels, den wir schon in einem der nächstfolgenden Hefte zu verwerthen bestrebt sein
werden.

Herrn Reimers in Manchester.: — Ihr letztes Schreiben ist von uns umgehend per
Karte beantwortet worden. Wir sehen dem Schlüsse Ihres Manuscripts demnächst entgegen,
damit wir das Zusammengehörige in richtiger Eintheilung unseren Lesern vorzulegen vermögen
. Allen exaeten Freunden und Erforschern des Spiritualismus in England hierdurch
unseren herzlichsten Gruss!


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