Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z5
Aksakov, Aleksandr N. [Begr.]
Psychische Studien: monatliche Zeitschrift vorzüglich der Untersuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens
5. Jahrgang.1878
Seite: 480
(PDF, 148 MB)
Bibliographische Information
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/psychische_studien1878/0490
480 Psychische Studien. Y. Jahrg. 10. Heft. (October 1878*)

Coriespondenz.

Ein anonymer Abonnent der „Psych. Studien" schreibt uns Anfang
October: — „Ew. Wohlgoboren erlaube ich mir auf das October-
Heft 1878 der „Deutschen Rundschau" von Rodenberg aufmerksam zu
machen. Dasselbe enthält: „Der thierische Magnetismus und der
Mediumismus einst und jetzt" von W. Prcyer. In diesem Artikel
will Dr. med. Christiani die S/ade'schen Experimente, selbst das
Knotenexperiment nachgeahmt haben, nur glaubt er nicht die Lösung
des Geheimnisses mittheilen zu sollen. Es ist sonderbar und unbegreiflich
, dass ein Mann der Wissenschaft, anstatt das Publikum
aufzuklären, sein Wissen darüber in Schweigen hüllt Es müsste doch
demselben als seine grösste Pflicht erscheinen, die Welt aus ihrer
Dummheit zu reissen — wenn der genannte Herr Dr. so klug ist,
wie er vorgiebt!?"

Herrn Dr. Gustav Bloede in Brooklyn: — Ihren Artikel „Psychometrische
Studien" haben wir erhalten und denselben dem Herausgeber
des Journals zu weiteren Verfügung anheimgestellt.

Herrn Justus von Maurik in Amsterdam: — Ihr erneutes
Schreiben vom 30. September er. läs»t sieh leider nicht für die Oeffent-
lichkeit verwerthen, weil hoheie Rücksichten obwalten müssen. Aber
wir theilen in vielen Hinsichten Ihre Ueberzeugung, welche Sie von
bezahlten Medien einfach auf eigene selbstausgebiidete und deshalb zuverlässigere
Familien-Medien verweist.

Herrn C. L. Clirislensen auf Alsen: — Ihre geschätzten Mittheilungen
werden, so weit sie mediumistisehe Erscheinungen behandeln
, gelegentliche Aufnahme in unserem Journal finden. In Betreff
Ihrer übrigen Ansichten und Wünsche werden wir mit Ihnen
seiner Zeit in directe Correspondenz treten.

Herrn W. J. Rensch iu New Orleans: — Die bestellten Bücher
sollen am 4. September an Ihre Adresse abgegangen sein, und es
wäre daher noch möglich, dass Sie dieselben inzwischen erhalten
hätten. Wir ersuchen Sie um noch eine Benachrichtigung wegen
derselben nach Empfang dieses Heftes.

Herrn Chr. Eeimers in London: — Ihr Schreiben vom 21. Sept.
er. gemahnt uns ernstlich an frühere Auseinandersetzungen in derselben
Sache. Durch stets entscheidende Test-Bedingungen würden vielleicht
dergleichen Entlarvungen verhütet werden. Gerade die Schwierigkeit
der Sache wird echte Forscher zu neuen exaeten, Versuchen anregen.
Wir glauben an einen endlichen Erfolg der sog. Eingprobe.

Herrn Gustav Wiese in Wiesbaden: — Sie würden uns durch
völlige Fertigstellung und baldige Einsendung Ihrer weiteren geschätzten
Mittheilungen verbinden, da wir dieselbe gern noch in diesem
Jahrgang vollständig zum Abdruck zu bringen wünschten.


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