Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z5
Aksakov, Aleksandr N. [Begr.]
Psychische Studien: monatliche Zeitschrift vorzüglich der Untersuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens
13. Jahrgang.1886
Seite: 574
(PDF, 156 MB)
Bibliographische Information
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/psychische_studien1886/0582
574 Psychische Studien. XIII. Jahrg. 12. Heft December 1886.)

(Stuttgart, Auyust Brettinger) — für vierteljährlich nur
1 Mk. 25 Pf. begründet, welche in ihren bis jetzt erschienenen
Nummern als wirklich volksthümlich und gediegen
bezeichnet werden kann, für Spiritualisten aber deshalb
von dauerndem Werth sein dürfte, weil sie auch gute Artikel
über den Spiritualismus bringt. Sonach verdient sie in der
That die weiteste Verbreitung und Unterstützung. 2) Die
Broschüre „Dr. Henry Slade in Hamburg und Berlin,
Eine Streitschrift an die Adresse derjenigen, die es angeht,
von F. W. Hermann, Sprachlehrer in Hamburg, und F.
Gindler, städtischer Lehrer in Berlin, unter gütiger Mitwirkung
von W. Zenker in Wolfenbüttel und anderen spiri-
tualistischen Freunden." (Schöningen, Rekuh, 1886) 96 S. 8°

— erscheint uns als ein bedauerlicher Angriff auf noch immer
wohlmeinende Freunde Sladtfs, der nach den uns gewordenen
Privatmittheilungen über sein Verhalten in Annathal und
Hamburg, das sich leider der Oeffentlichkeit entzieht, wahrlich
dieser Verteidigung um jeden Preis schon deshalb nicht
bedurfte, weil er in seinen ihm wirklich zukommenden
mediumistischen Eigenschaften gar nicht angegriffen war,
sondern nur in den Punkten, wo er der Natur künstlich
nachzuhelfen versuchte, uud wo er seine Privatleidenschaften
nicht zu zähmen verstand. Wir wollen einem darin sich
dokumentirenden fanatischen Terrorismus (Herrn Gindlers
Beitrag ausgenommen) auf Andersmeinende durchaus nicht
das Wort reden. 3) „Humbug en Ernst" door A. J.
Riko, (Enschede, M. J. van der Loeff, 1886.) X und 295 S. 8°

— eine Schrift unseres geehrten Mitarbeiters und Freundes
im Haag, über welche wir im neuen Jahrgange eingehender
berichten werden, da sie sich besonders mit der Frage der
Unterscheidung echter und unechter Mediumschaften des
eingehendsten befasst und auf einer grossen Anzahl von
Selbstbeobachtungen beruht. 4) „Magnetismus und
Hypnotismus.u Eine Darstellung dieses Gebietes mit
besonderer Berücksichtigung der Beziehungen zwischen dem
mineralischen Magnetismus und dem sogenannten thierischen
Magnetismus oder Hypnotismus." Von G. Gessmann. Mit
46 Abbildungen und 18 Tafeln. (Wien, Pest, Leipzig,
A. Hartleben's Verlag, 1886.) XIV und 216 S. 8° — die
erste Schrift über die bezeichneten, bis jetzt von der offiziellen
Wissenschaft verfehmten Gegenstände, der es gelungen
ist, sogar in die exaete Wiener „Elektro-technische
Bibliothek" als Band XXXV aufgenommen zu werden.
Auch über ihren reichen Inhalt behalten wir uns noch eine
besondere Besprechung vor. Ihr billiger Preis von nur
'6 Mark ermöglicht fast Jedermann die eigene Anschaffung.


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