Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z5
Aksakov, Aleksandr N. [Begr.]
Psychische Studien: monatliche Zeitschrift vorzüglich der Untersuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens
23. Jahrgang.1896
Seite: 336
(PDF, 187 MB)
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336 Psychische Studien. XXIII. Jahrg. 7. Heft. (Juli 1896.)

allem im Bunde sich Ereignenden, für sein Journal allein
in der Hand. So sind wir bis heute (25./6.) durch ihn noch
nicht im Besitz der in einem bereits von ihm hektographirt
versendeten „Aufrufe zum Beitritt'* verheissenen stenographischen
Kongressverhandlungen und kommen damit seinem von
vornherein für diesen Verband geplanten Journale gegenüber
schon für's Juli-Heft in's Hintertreffen, da dieses bereits
vor Eingang derselben abgeschlossen werden musste.
Das würde sich nun nach den mit Herrn Rahn's sonstigen
Redactions - Gepflogenheiten seines journalistischen Wettbewerbes
von uns bereits gemachten Erfahrungen für uns
allmonatlich mit ärgerlichen Störungen wiederholen. Dies
und auch die Höhe der geforderten Beitrage für den Verband
(12 Mk. pro Jahr für jeden Einzelnen, der ausser
einer geschlossenen Gesellschaft beitritt, deren einzelne
Mitglieder jedoch je 1 Mk. jährlich zahlen sollen,) bestimmen
uns, schon im Hinblicke darauf, dass es für Einzelne sowolil,
wie erst recht für Mitglieder von Vereinen schwer werden
dürfte, ausser dem ita&n'schen Journal-Abonnement auch
noch die Abonnements der anderen neben diesem bestehenden
Journale, sowie den jedes einzelnen derselben übersteigenden
Bundesbeitrag zu bestreiten, von einem Beitritt
zu diesem Berliner Verbände überhaupt ganz abzusehen.
Wir hatten diesen Kongress lediglich in Rucksicht auf
unsere etwa daran theilnehmenden Abonnenten und speziellen
Freunde beschickt, welche die eigentliche „nux" und „crux"
desselben noch nicht so genau wie wir kannten und durchschauten
. Wünscht der Verband, seine Berichte den „Psych.
Stud." beizulegen, so werden wir ihm in üblicher Weise
entgegen kommen. Im Uebrigen wünschen der Herr Herausgeber
, sein Stellvertreter und der Verleger der „Psych.
Stud.4, ihren eigenen, durch weitere Verpflichtungen etwaiger
kostspieliger Abdrücke ähnlicher Verhandlungen und Bundesbeschlüsse
ganz unbehinderten Weg zu gehen. Wir freuen
uns, diesen Fortschritt des Occultismus zu erleben, denn
er ist offensichtlich damit in das ursprüngliche Programm
der „Psychischen Studien" eingetreten, und wir wünschen
ihm auch allen Erfolg auf seinem eingeschlagenen Wege,
den aber jeder von uns auf seine eigene, ihm allein zusagende
Art und Weise verfolgen möge.


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